Der Linzer Schwarzarbeits-Schneider ist wieder gefragt.
Gäbe es einen Nobelpreis in der Kategorie „Fantastologie“, Friedrich Schneider, der Schwarzarbeitsprofessor aus Linz, dürfte unter den Nominierten nicht fehlen. Sein jüngster Coup, der es unter der Überschrift „Deutschlands übersehenes Wirtschaftswunder“ in den Wirtschaftsteil der „WELT“ geschafft hat, ahmt den „Hockeystick“ der Klimapropheten nach und erzählt von einem abenteuerlich, fast senkrecht verlaufenden, steilen Anstieg des Schwarzarbeitsvolumens auf eine halbe Billion (498 Milliarden) Euro im laufenden Jahr. Seit 20 Jahren arbeite ich mich an den „Erkenntnissen“ ||| … weiterlesen