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Frohe Weihnacht!
Ein frohes Weihnachtsfest, wo immer Sie diese Seite aufgerufen haben, wünschen Ihnen Julie und Wolfgang Kreutzer (Unser kleines Winterdorf)
Ein frohes Weihnachtsfest, wo immer Sie diese Seite aufgerufen haben, wünschen Ihnen Julie und Wolfgang Kreutzer (Unser kleines Winterdorf)
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, in Ihrer Ansprache zum Weihnachtsfest mahnen Sie eine Kultur des Zuhörens und den Streitens an. „Raus aus der Filterblase! Rein in die bundesdeutsche Realität!“, könnte man Ihren Aufruf auf den Punkt bringen. Natürlich ist eine Weihnachtsansprache nicht die passende Gelegenheit, um die tannenbaumseligen Deutschen mit der Nase auf die im demokratischen Diskurs zu lösenden Probleme zu stoßen. Von daher ist es verständlich, ja vielleicht sogar lobenswert, dass Sie sich auf wenige, ||| … weiterlesen
Julies Bild vom Sonntag Wolfgangs Bild vom Sonntag
Wenn US-Präsident Donald Trump 2.000 Soldaten der Bodentruppen abzieht, die sich völkerrechtswidrig in Syrien aufhalten und im Grunde nur die Kontrolle über syrische Bodenschätze im Nordosten des Landes ausüben und ein Stachel im Fleische Putins sein sollten, dann heult die verlogene westliche Wertegemeinschaft auf und fürchtet, der IS werde wieder erstarken. Putin hat Assad im Kampf gegen den IS und weitere Rebellenmilizen unterstützt. Die Brzezinski-Chess-Board-Amis, darunter auch der jetzt empört zurückgetretene Verteidigungsminister Mattis, hatten seit ||| … weiterlesen
Liebe Besucher, mit dem am Montag erschienenen, 49. Paukenschlag dieses Jahres, will ich es für 2018 gut sein lassen. Schon heute habe ich mich einer Beschäftigung gewidmet, auf die ich seit dem September hinfiebre. Da habe ich nämlich unseren Schlehenbusch abgeerntet, bevor die Amseln auf die gleiche Idee gekommen sind. Dank des langen heißen Sommers waren die Früchte wunderbar reif. Dennoch habe ich ihnen den ersten Frost angedeihen lassen, um den Geschmack voll aufzuschließen. Allerdings ||| … weiterlesen
Gedanken zum Jahreswechsel 2018/2019 Ein „Denk mal!“ errichten Paukenschlag am Donnerstag No. 49 /2018 hier als PDF: Ein Denkmal errichten Denkmäler, oder gerne auch Denkmale, wurden errichtet, um über Jahre, Jahrzehnte, ja Jahrhunderte an Ereignisse oder Personen zu erinnern, von denen wesentliche Impulse für die weitere Entwicklung ausgingen. Das Denkmal ist immer zugleich auch Mahnmal, die Ermahnung, nicht zu vergessen und sich immer wieder zu vergegenwärtigen, aus welchen Ursprüngen sich von da an die Vergangenheit ||| … weiterlesen
In einem Punkt habe ich eine hundertprozentige Übereinstimmung mit Angela Merkel: Ich habe Thilo Sarrazins Buch, „Deutschland schafft sich ab“, auch nicht gelesen. Allerdings habe ich eine ziemlich genaue Vorstellung von dessen Inhalt. Es ist ja hinreichend darüber berichtet worden. Sarrazin selbst kommt zu dem Schluss, das fast alles von dem, was er vor sieben Jahren veröffentlicht hat, inzwischen eingetroffen ist – einiges davon noch schlimmer als erwartet. Auch sein jüngstes Werk, „Feindliche Übernahme“, habe ||| … weiterlesen
Julies Beifuß vom Sonntag Wolfgangs verschwindende Aussicht vom Sonntag
Wie die Welt funktioniert? Der Titel dieses Beitrags ist natürlich grober Unfug. Auf ein paar Seiten lässt sich nicht erklären, wie die Welt funktioniert. Dafür ist die viel zu groß, diese Welt. Der Versuch, zu beschreiben, wie das Leben der Menschen auf dieser Welt funktioniert, erscheint dagegen etwas aussichtsreicher. Der Einzelmensch – im Zeitraffer betrachtet – wird geboren, trinkt, wächst, isst und trinkt, wächst heran, isst und trinkt, hat erfolgreich Sex, isst und trinkt, verfällt, ||| … weiterlesen
Der interessierte Normalbürger erfährt hierzulande, dass die französische Regierung Reformen beschlossen hat und dass das französische Volk dagegen, mit gelben Westen ausgerüstet, nun schon an vier Wochenenden auf die Straße gegangen ist. Dabei wurden Barrikaden errichtet, Autos und Häuser angezündet. 90.000 Polizisten, zu Fuß, zu Pferd, zu Wasserwerfer und zu EU-Panzer wurden aufgeboten, um den Aufstand zumindest einzuhegen, wenn er schon nicht unterdrückt werden konnte. Der interessierte Normalbürger denkt sich seinen Teil, kommt zu dem ||| … weiterlesen