Aus dem Kanzleramt heraus verkündet Herr B., dessen Name nicht als Omen, schon gar nicht als charakterisierende Eigenschaft missverstanden werden darf, dass man die Impfung vorantreiben müsse, weil sie einerseits (nach Herstellerangaben, das sagt er aber nicht dazu) zu 90 Prozent vor einer schweren Erkrankung schütze, UND (!), weil Geimpfte definitiv mehr Freiheiten haben werden als Ungeimpfte. Ich habe die Zahlen nicht im Kopf, aber wenn ich mich richtig erinnere, wie die Verhältnisse vor Beginn ||| … weiterlesen
Als die Ära der „Elektronenrechner“ auch in den deutschen Großunternehmen noch nicht einmal zu erahnen war und die Büroangestellten mehrheitlich noch Ärmelschoner trugen, gab es für jede von einem dazu berechtigten Einkäufer ausgelöste Bestellung den nachstehend kurz beschriebenen organisatorischen Ablauf: Der Einkäufer diktiert die Bestellung einer Sekretärin in den Stenogrammblock. Die Sekretärin tippt die Bestellung mit drei Durschlägen in das firmenübliche Bestellformular und legt sie in die Unterschriftsmappe für den Einkäufer. Gegen Ende des Arbeitstages ||| … weiterlesen
Eine Umfrage für den ARD-DeutschlandTrend hat ergeben – und dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich nicht um die Rohdaten – dass sich 57 Prozent der Deutschen für eine allgemeine Imfppflicht aussprechen. Das wäre schon mal eine „Kanzlermehrheit“, mit der man eine allgemeine Impfpflicht begründen könnte. Nun ist es aber so, dass es – die Zahlen gehen auseinander – einen harten Kern von mindestens 15 Prozent der Deutschen gibt, die sich auf keinen Fall impfen lassen wollen, ||| … weiterlesen