Bei Forbes habe ich diesen Text gefunden, den es – in ähnlichen Worten – auch bei der New York Times und anderen Blättern gibt:
Endlich hat der Markt die Verwaltung gezwungen, das zu tun, was sie tun musste: Dem Volk Geld per Scheck auf die Post zu schicken, natürlich unter der Voraussetzung, dass der Kongress diese fiskalische Panzerfaust genehmigt. Der Finanzminister kündigte heute Morgen an, dass er vorschlagen werde, jedem Amerikaner einen Scheck über 1.000 Dollar zu geben: „Die Amerikaner brauchen jetzt Bargeld, und der Präsident will jetzt Bargeld geben, in den nächsten zwei Wochen.“ (Quelle: Bloomberg, Pressekonferenz im Weißen Haus am 17. März 2020)
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Es ist anzunehmen, dass der US-Kongress dieses Mittel genehmigen wird.
Und es ist abzusehen, dass sich auch bei uns aus dem leichteren Zugang zum Kurzarbeitergeld und den Soforthilfen für Selbstständige und KMUs, sehr schnell etwas ähnliches entwickeln wird, nämliche eine Notversorgung mit etwas, das wie Geld aussieht, aber doch nur „Notgeld“ ist, obwohl es diesen Aufdruck nicht tragen wird.
Es mag sich jetzt jeder erst einmal sein Teil dazu denken. Wenn es eine einmalige oder auf wenige Monate befristete Maßnahme werden sollte, muss die Inflationswirkung im Bereich der Realwirtschaft gar nicht spürbar werden. Doch droht natürlich die Gewöhnung an die Droge – mit durchaus negativen Folgen.
So viel für den Augenblick als frühe Warnung – auch diese wieder auf Basis einer schnellen Info von Jens Blecker, IKNews.