Die Mittwochs-Marketing-Masche (stets vor dem Paukenschlag am Donnerstag)

Ich weiß, Werbung nervt.

Aber ich habe da kein Mitleid mit Ihnen.

Schließlich können Sie unerwünschte Werbung einfach wegklicken,

Bloß schnell
weg hier!

während ich nur diese Chance habe, Ihre Aufmerksamkeit auf meine Schlussverkaufs-Angebote zu lenken.

Schon Henry Ford, der Mann, der seinen Zeitgenossen Autos in jeder gewünschten Farbe verkaufte, vorausgesetzt, diese war schwarz, wusste zur Werbung zu berichten:

Wer aufhört zu werben,
um Geld zu sparen,
kann ebenso die Uhr anhalten,
um Zeit zu sparen.

Sie sind ja immer noch da. Wollten sie die Werbung nicht schon längst wegklicken?

Ach so, ich verstehe, es ist Ihnen noch gar keine Werbung aufgefallen. Dem kann abgeholfen werden.

Klicken  Sie sich  gezielt  weg!

  • Weg zur Belletristik – weil ich doch zum Valentinstag „Sehen – beachten – erkennen“ verschenken will!
    Dalli, klick!
  • Hinweg zum Kinder- und Jugendbuch. Da soll es doch noch den „Auftrag des Traumwandlers“ geben.
    Schnell, schnell!
  • Ist schon weg? Nicht ganz! Den Gotthalmseder gibt’s noch und einzelne Bände wahnwitziger Wirtschaftslehrer.
    Hex! Hex!
  • Hiergeblieben! Virtuelles – mit eigenen Rechten dran – ist nicht ausverkaufbar. PDF oder EPUB?
    Egal!

Wie auch immer Sie sich wegklicken, Sie entkommen mir nicht! Weil der Shop schon abgemeldet ist, bleibt Ihnen zum Bestellen nur die Möglichkeit, mir eine E-Mail zu senden. Das habe ich für Sie so weit es geht vorbereitet.

Und nun wollen Sie endgültig weg?

Na gut. Besuchen Sie meine Frau, die Chefredakteurin von NNE. Hier geht’s lang.