Soros, der Regime-Changer

Wenn von Plutokratie die Rede ist, wenn also, mal piano, mal fortissimo, das Lied angestimmt wird „Money makes the world go round“, dann sind es einige „große“ Namen, die damit in Verbindung gebracht werden. 

Ob nun Bill Gates, Warren Buffet, Jeff Bezos, Elon Musk, Larry Page, Mark Zuckerberg, ob einfach von BigTech oder BigPharma gesprochen wird: Das Vermögen der Multimilliardäre, das bei einigen deutlich über 100 Milliarden hinausragt, ist für normale Menschen schlicht und einfach unfassbar und unbegreiflich.

Eine Ahnung davon, was und wen man mit so viel Geld bewegen kann, haben wir vielleicht, doch wie das konkret aussieht, ist wiederum kaum in Erfahrung zu bringen.

Gestern habe ich auf Conservo.de einen beachtenswerten Artikel von Dr. Gunther Kümel gefunden, der sich  mit dem globalpolitischen Wirken eines dieser Superrreichen, Georg Soros, beschäftigt hat.

Die Ausführungen Kümels öffnen eine prall gefüllte Büchse der Pandora, die  von Soros Verwicklungen in die Regime-Change Aktionen in Nordafrika, im Orient und in Zentralasien über die Unterstützung vieler, vor allem linksextremer Strömungen und Netzwerke, bis hin zur Korrumpierung  von Politikern, Staatsanwälten und Richtern reichen.

Eine aufrüttelnde Lektüre, nach der sich die Frage stellt, ob Privatvermögen nicht ebenso klar nach oben begrenzt und ggfs. abgeschöpft werden sollte, wie die Amtszeiten von Bundeskanzlern limitiert werden müssten.

Aber lesen Sie selbst!

Dr. Gunther Kümel, „Jetzt schlägt’s aber dreizehn!