Fragen, die auch 2020 nicht beantwortet wurden

Warum?

Warum eigentlich werden Wettervorhersagen immer noch von Meteorologen gemacht?

Die können doch nur für drei, höchstens vier Tage vorhersagen, wie das Wetter wird. Klimatologen schaffen locker Vorhersagen über 30, 40, 80 Jahre.

Wie? Sie meinen, die Klimatologen sagen doch kein Wetter, sondern das Klima vorher?

Ja, was ist denn das Klima?

Der Mittelwert aus 30 Jahren Wetter, das ist Klima!

Wer solche Mittelwerte berechnen kann, der muss doch zuerst die Einzelwerte berechnen können. Wie sollte er sonst Mittelwerte berechnen?

Was ist denn der Durchschnitt von „keine Ahnung“ und „was weiß ich denn“?
Wie kommt man da auf 2,0 Grad Kelvin zum Ende des Jahrhunderts?

Ich halte das für eine gigantische Verschwörung. Die lassen uns über das Wetter der nächsten Wochen völlig im Unklaren, damit wir weder die Grillparty noch den Jahresurlaub planen können. Das macht uns leichter lenkbar und beherrschbar.

Ich fordere die Freigabe der Wetterdaten der Klimaforscher.

Alle. Tagesgenau bis 2050. Mindestens.

Zugriff über eine kostenlose App. Dann können ARD und ZDF ihre Meteorologen entlassen und vielleicht schon damit die nicht genehmigte Gebührenerhöhung kompensieren.

 

Wieso?

Wieso mögen die Menschen vor tausenden von Jahren wohl auf die schräge Idee gekommen sein, dass die Mutter eine Frau ist und der Vater ein Mann?

Es hat sich seither doch nichts, aber auch gar nichts geändert, an den Menschen, außer Äußerlichkeiten, wie es zum Beispiel die Mode eine ist. Man braucht doch weder ein Smartphone, noch ein Navi, das hatten die ja damals noch nicht, um zu erkennen, dass es weder so etwas wie Frauen, noch so etwas wie Männer je gegeben haben kann, zumal niemand weiß, was das überhaupt sein soll, eine „Frau“, oder ein „Mann“.

 Deswegen steht es ja auch in den Regeln der EU, dass Männer und Frauen mit den Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit nicht in Übereinstimmung zu bringen sind, schon gar nicht, wenn diesen überkommenen Konstrukten dann auch noch feste Rollen, wie Mutter oder Vater zugewiesen werden sollen, wie die Ungarn das beabsichtigen.

Wieso gehört es nicht längst zum Stand der ärztlichen Kunst, eine Psychose, die sich in dem Irrglauben äußert, Mann, beziehungsweise Frau zu sein, nur als Mann Vater, nur als Frau Mutter werden zu können, als schweren psychischen Defekt zu diagnostizieren und mittels Psychopharmaka, heißen Bädern, Elektroschocks und praktischen Umerziehungsübungen zu heilen?

Es kann doch nicht sein, dass man diese armen Kreaturen ihrem selbstgewählten Schicksal überlässt und ihnen so das Erleben des wahren Menschseins verwehrt, obwohl, außer den maximal Verstockten, fast allen geholfen werden könnte.

Vor allem, weil sich diese scheinbar unausrottbare Idee jetzt schon wieder breit macht.

Menschen, die wider besseren Wissens vermeinen, Frauen zu sein, wollen unbedingt als solche angesprochen werden. Da muss „Bürger_innen“ gesagt und geschrieben werden, weil mit „Bürger“ nur die Männer gemeint seien, also etwas, was es nach der Überzeugung derselben Menschen gar nicht gibt!
Und weil es weder Frauen noch Männer gibt, sondern nur Menschen, muss nun auch noch ein Gender-Sternchen dazwischen gesetzt werden, damit ja keiner der vielen Unterschiede, die es gar nicht gibt, nicht zu erwähnen vergessen wird, weil eben Unterschiede, die nicht explizit betont werden, sonst ewig Unterschiede blieben.  L. Ron Hubbard, Gründer von Scientology, hat dies in seinem Hauptwerk „Dianetik“ vorgegeben. Du musst das Erschaffene, das du vorfindest, für dich selbst neu erschaffen, nur dann gelingt es dir, es durch ein Gegenerschaffen zu eliminieren. Schließlich kannst du nur diskreieren, was du selbst kreiert hast.

Gut, dass das ursprünglich vorgefundene Erschaffene davon nicht berührt wird, ist bekannt, aber irrelevant, denn dein Thetan verhindert nach dem Gegenerschaffen des Selbstgeschaffenen, dass das vorgefundene Erschaffene von dir noch als Realität wahrgenommen werden kann.

Die Frage: „Wieso gehört es nicht längst zum Stand der ärztlichen Kunst …“, drängt sich schon wieder auf. Vermutlich eine Verschwörung der Ärzte und der Pharmazeutischen Industrie. Wer würde seinen Arzt schon noch bitten, Viagra zu verschreiben, gäbe es niemanden mehr, dem die fixe Idee seiner vermeintlichen Männlichkeit noch nicht aus dem Kopf therapiert worden wäre.

Das muss man sich mal vorstellen! Wovon lebt denn die Pharmazie? Wovon leben die Apotheker? Was wären die, ohne die eckigen blauen und die runden weißen Pillen? Und es sind ja noch viel mehr, die von der Illusion der Unterschiede der Konstrukte leben! Wovon leben die Dessous-Produzenten? Wovon die Pornofilmdarsteller, hä? Nylons und Highheels, dazu die Frauenquoten, wer profitiert davon?

Darüber musst du mal nachdenken!

 

Wie?

Wie sollen Stromverbrauch und Stromerzeugung im Gleichgewicht gehalten werden, wenn zu den bisherigen Verbrauchern noch Millionen von Elektrofahrzeugen dazu kommen, bei der Stromerzeugung aber alles abgeschaltet wird, was nicht aus Wasser, Biomasse, Sonnenschein oder Wind Strom macht?

Früher hieß es von einem Schokoriegel, dass er „verbrauchte“ Energie sofort zurückgeben würde. Mir war schon damals nicht klar, wie die Energie nachdem sie verbraucht wurde, in den Schokoriegel hineingekommen sein soll. Noch weniger, was ich mit bereits verbrauchter Energie anfangen soll. Nochmal verbrauchen, das geht ja eigentlich nicht.

Heute muss das irgendwie funktionieren. Ist aber streng geheim. Mit jedem neuen Elektro-Auto, das beim Fahren Strom verbraucht, mehrt sich die Menge der verbrauchten Energie, die – ob nun von Venus oder Mars, das ist egal – sofort wieder zurückgegeben werden kann.

Ist das nun Elektrotechnik nach Frau Prof. Dr. Dr. Wolfsrüde, oder ist wirklich was dran? Wurde vielleicht eines der vielen geheimen Tesla-Patente endlich zur Nutzung freigegeben? War da nicht was, mit freier Energie?

Also, ich kann mich zwar an meine Schulzeit nicht mehr in jeder Einzelheit erinnern, aber Strom, Batteriestrom vor allem, das ist ja Gleichstrom. Der fließt also gleich, wenn man ihm einen Stromkreis zur Verfügung stellt, und zwar fließt er von der einen Kammer der Batterie, die mit „+“ gekennzeichnet und voll Energie ist, zu der anderen Kammer der Batterie, die mit „–“   gekennzeichnet und zunächst einmal vollkommen leer ist. Folglich ist er, wenn er lange genug geflossen ist, nicht mehr in der einen Kammer, sondern komplett in der anderen. Warum sollte es also nicht gelingen, den Strom auf dem gleichen Weg auch wieder zurückfließen zu lassen? Natürlich geht das!

Bei den Batterien, die uns bisher verkauft werden, funktioniert das nur deshalb nicht, weil die Hersteller sich zum Schaden der Konsumenten verabredet haben, den Rückfluss mittels einer Diode zu verhindern. So eine Diode, daran erinnere ich mich jetzt genau, lässt den Strom immer nur in einer Richtung durch. Das hat zur Folge, dass wir immer wieder neue Batterien kaufen müssen, woran die sich dumm und dämlich verdienen. Noch lässt man diese Dioden auch in den Batterien für die E-Autos ihr schändliches Werk verrichten – aber wenn dann das letzte konventionelle Kraftwerk abgeschaltet sein wird, dann werden die Grünen die Produktion und das Inverkehrbringen von Dioden verbieten. Dann kauft man sich im ganzen Leben nur einmal eine Batterie, und wenn die leer ist, dreht man sie einfach um, und schon kann der bereits verbrauchte Strom zurückfließen und noch einmal verbraucht werden. Immer wieder.

Jetzt, glaub‘ ich, habe ich auch eine Vorstellung davon, woraus die damals die Schokoriegel gemacht haben. Phhh.

Nun ja, aber vom Geschmack wirkten sie doch wirklich wie neu.

 

Weshalb?

Weshalb klingt das alles so glaubwürdig? Weshalb sind Klimavorhersagen besser als Wettervorhersagen? Weshalb sind rein gedankliche Konstrukte biologischen Tatsachen überlegen? Weshalb erwärmen wir uns in Gedanken an einem elektrotechnischen Perpetuum mobile, statt dafür zu sorgen, dass mit tauglichen Technologien genug Strom erzeugt und uns für deutlich weniger als 10 Cent pro Kilowattstunde verkauft wird?

Es mag daran liegen, dass wir den Menschen, die uns diese Geschichten als Fakten verkaufen, mehr vertrauen als unserem eigenen Verstand. Wir merken noch nicht einmal, dass uns alle diese Geschichten von immer genau den gleichen Leuten erzählt werden.

Und weshalb bringen wir diesen Menschen so großes, ja geradezu blindes Vertrauen entgegen?

Weil sie es sind, die als einzige die Katastrophen heraufziehen sehen, die wir selbst nie wahrgenommen hätten. Weil sie uns die Rezepte an die Hand geben, wie wir den Katastrophen entrinnen können? Weil bisher ja noch immer alles gutgegangen ist, weil die großen Katastrophen verhindert werden konnten?
Weil die Opfer, die uns abverlangt wurden, schließlich der guten Sache dienten und die Götter gnädig stimmten?

Leute, das ist wie mit dem Jenga-Turm.

Die ziehen Steinchen um Steinchen heraus und schaffen sie beiseite. Die spielen dabei auch nicht mehr gegeneinander, wie in früheren Zeiten: Die kooperieren. Es müssen so viele Steinchen wie möglich herausgezogen werden, eins nach dem anderen, und der Turm sollte dabei möglichst nie wackeln. Erst ganz zum Schluss, wenn nur noch ein kahles Gerippe stehengeblieben ist, ziehen sie den letzten Stein.

Danach ermutigen sie uns, einen neuen Turm zu bauen. Sie sagen, wir müssen beim Wiederaufbau zusammenhalten, damit es allen wieder gutgeht. Sie sagen, wir schaffen das, und feuern uns vom Spielfeldrand aus mächtig an. Aber sobald der Turm wieder steht, nehmen sie wieder Steinchen für Steinchen von unserem Turm weg.

Für die gute Sache, versteht sich. Mal für die Rettung der ganzen Welt, dann wieder nur für den Feldhamster, die Gelbbauchunke oder die Rohrdommel. Dann schützen sie uns vor Hass und Hetze, und dann wieder vor uns selbst, indem sie das Unverzeihliche, das wir angerichtet haben, flugs wieder ungeschehen machen.

Sind sie nicht wie die guten Feen, mit Flügelchen und Zauberstab und glitzerndem Elfenstaub? Manche mit, manche ohne, die Kühnsten sogar
mit-ohne Doktortitel.

Nein. Es sind auch nur Konstrukte.
Nur Konstrukte.
Konstrukte.