PaD 27 /2023 – Mit dem wichtigen PDF am Ende
Die Erderhitzung ist bereits soweit fortgeschritten, dass Karl Lauterbachs lauthalses Rufen nach Hitze- und Überhitzungsschutzplänen schon zu spät kommt, um noch etwas zu retten, und der hilflose Versuch, der in Castrop-Rauxel mit der Einrichtung von sieben öffentlichen Hitzeschutzräumen gestartet wurde, angesichts der Größe des Unheils weniger als den berühmten Tropfen auf den heißen Stein darstellt.
Soweit – so toll!
Die Mainstreammedien, das IPCC, die Letzte Generation, Extinction Rebellion, die ganze grüne Truppe, die Klimaindustrie, die WHO, und, und, und, schüren derart unermüdlich Panik,
dass sich Udo Lindenbergs Panikorchester dagegen ausnimmt, wie das Fiepen einer sterbenden Bakterie in der übersäuerten Petrischale.
Die Stimmen jener Besonnenen (kommt von Sonne?), die versuchen, beruhigend dagegenzuhalten, muss man suchen, und wenn man dann fündig wird, stellt man fest, dass es nicht 97 Prozent aller Wissenschaftler sein können, die dem Mythos vom menschengemachten Klimawandel huldigen, so wie man auch feststellt, dass die Klimawandelprediger und Erderhitzungspropheten sich ihre Fakten mindestens gezielt ausgewählt, wenn nicht gar brutal zurechtgebogen haben, bis daraus ein „Hockeystick“ geworden ist.
Aber wie es immer so ist, man liest hier einen kritischen Beitrag, findet dort etwas über Sonnenflecken, staunt über die Klimawirksamkeit des Wasserdampfes und über die mittelalterliche Warmzeit, die in jüngeren Darstellungen der Klimaentwicklung einfach fehlt, und am Ende des Tages hat man das Gefühl, ganz genau zu wissen, dass bei dieser Klimapanik nicht nur etwas, sondern geradezu alles faul ist, aber wenn man dann selbst den Beweis antreten soll, tut man sich fürchterlich schwer, alle die Informationen, die einem im Kopf herumschwirren, aus eben diesem Gedächtnis beweiskräftig wieder hervorzuholen.
Richtig ärgerlich wird es immer dann, wenn man die Webseiten mit diesen Informationen wiederfinden will, denn weder Google noch Wikipedia finden zu den Suchbegriffen anderes als die Wahrheiten der Klimaschützer und Klimaretter, die alarmistische Aussagen des IPCC und des Potsdamer Instituts für Klimaforschung, Artikel aus FAZ, SPIEGEL und Stern, und wenn es hoch kommt, trifft man auf die Faktenchecker, die sich Mühe geben, die Blöße der Klimaerzählung mit riesengroßen Feigenblättern zu verdecken.
Glauben Sie mir, ich kenne diesen Frust nur allzugut.
Nun ist so etwas wie ein kleines Wunder geschehen.
Der „Wundertäter“ heißt Thomas Schlotthauer. Er war bis zu seiner kürzlich erfolgten Pensionierung Entwicklungsingenieur in der Automobilindustrie und hat sich die Mühe gemacht, die wichtigsten Fakten und Argumente der Kritiker der Klimapanik, schön geordnet und gegliedert, mit Verlinkung zu den Quellen, in einem Dokument von insgesamt 149 Seiten zusammenzufassen.
Dieses Dokument habe ich gestern Nachmittag zusammen mit einem kurzen Anschreiben in meinem Posteingang gefunden.
Neugierig habe ich mich darüber hergemacht und die ersten 30 Seiten halb gelesen, halb überflogen – und dann habe ich zum Hörer gegriffen, und Herrn Schlotthauer angerufen, um mich für dieses Geschenk zu bedanken. Natürlich habe ich ihn gefragt, was er denn mit diesem Dokument noch anfangen will. Er habe es eigentlich nur für sich angefertigt, ein paar Exemplare in der Familie verteilt, auch einige an ehemalige Kollegen verschickt, aber das sei es dann auch gewesen.
Über meinen Vorschlag, dieses wichtige Papier auf meinem Blog zu veröffentlichen, hat er sich gefreut und gerne zugestimmt.
Das mache ich nun mit diesem heutigen Paukenschlag wahr.
Bevor ich Ihnen allerdings den Link zum PDF verrate, muss ich noch erwähnen, was mich ganz besonder beeindruckt hat. Ein Gedanke von solcher Schönheit und Klarheit, wie er mir noch nirgends sonst begegnet ist, ein Argument, das eigentlich ganz alleine genügt, um den ganzen Klimaschwindel auffliegen zu lassen, und das hat Thomas Schlotthauer in diesen einen, einzigen, provokanten Satz verpackt:
Das Klima wird seit 1850 ausschließlich durch CO2 bestimmt.
Natürlich begründet er das mit den Ergebnissen seiner Recherchen zu den Aussagen der Verfechter des menschengemachten Klimawandels, denn genau aus diesen lässt sich diese Aussage mühelos ableiten, und das sieht so aus:
Thomas Schlotthauer:
Ich formuliere sarkastisch und überspitzt, aber inhaltlich absolut zutreffend:
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Meine Leseempfehlung:
- Das PDF auf dem eigenen Rechner abspeichern.
- Einmal im Schnelldurchgang überfliegen, um festzustellen, was alles in diesem Papier zu finden ist.
- Abschnittsweise gründlich lesen.
- Im Bedarfsfall immer wieder nachschlagen.
Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, Herrn Schlotthauer für diese Arbeit zu danken, habe ich folgende Mail-Adresse eingerichtet.
Thomas.Schlotthauer@egon-w-kreutzer.de
Alle Mails an diese Adresse werden automatisch an Herrn Schlotthauer weitergeleitet.
Und nun dürfen Sie einsteigen. Der Autor hat dieses Dokument so getauft:
Feuerball – Der blaue Planet verglüht