Die Wende kommt nicht – sie muss vollzogen werden

PaD 28 /2023 – Hier auch als PDF verfügbar: Pad 28 2023 Die Wende kommt nicht

Je düsterer die Zeiten, desto dominierender die Irrationalität.

Das Warten auf den großen Knall, der einer rasenden Irrfahrt zweifellos folgen wird, regt viele Menschen dazu an, sich jenen Propheten zuzuwenden, die das kommende Unheil verkünden. Das ist eine menschliche Eigenschaft. Man will wissen, was kommt. Dies nutzen zum Beispiel auch die Meteorologen, die aus ihrer Wissenschaft eine permanente Verkündungsshow gemacht haben und damit, soweit man weiß, nicht schlecht verdienen.

Im Bereich von Politik und Wirtschaft gibt es zwei Strömungen. Einmal jene Warner, die aus den alternativen Medien heraus auf wirkliche Probleme hinweisen, und andererseits die anderen, die ausgesprochen erfolgreich darin sind, mit eigenen Katastrophen-Szenarien höchst professionell vom wirklich relevanten Geschehen abzulenken.

Bestes Beispiel für das „Zusammenspiel“ beider Zielrichtungen ist die gegenwärtige Mainstream-Kampagne, die darauf abzielt, aus den im Sommer regelmäßig steigenden Temperaturen eine Hitzekatastrophe zu konstruieren. Der Versuch, die tatsächliche Absicht dahinter zu ergründen, mündet in spekulativen Überlegungen aus der Blogger-Szene, denen unverzüglich die üppig staatsfinanzierten Faktenchecker mit Richtigstellungen entgegentreten.

Im Ergebnis wird das Narrativ von der drohenden Hitzekatastrophe tief im Bewusstsein des Großteils der Bevölkerung verankert. Die Kritiker hingegen sehen sich mit der Wahrheit der Spruchweisheit konfrontiert, die da lautet: „Der Prophet gilt nichts im eigenen Land.“

Selbst wenn der amtierende Gesundheitsminister von seinem selbstgewählten Urlaubsziel im schon immer um ein paar Grad wärmeren Italien aus verkündet, die Hitze dort sei unerträglich, nehmen nur wenige wahr, dass er sich damit wieder einmal zur Karikatur seiner selbst gemacht hat. Auch wenn die Tagesschau Tag für Tag mit der Hitze aufmacht, hinter der alle anderen Themen zurückstehen müssen, wird das von der Mehrheit nicht als absurd empfunden, weil es nämlich genau das ist, was die dem Menschen eigene „Sensationsgier“ befriedigt.

Dass in einer Phase der beginnenden Klimamüdigkeit der Menschen, die nicht nur von den lästigen Klebeaktionen der Letzten Generation, sondern auch von den allmählich spürbar werdenden, negativen Folgen der Klimapolitik der Ampel ausgelöst wird, nun die erst für die Zukunft – nach dem Jahr 2050 – an die Wand gemalte Katastrophe in die Gegenwart geholt wird, wo sich die Temperaturen am Thermometer ablesen und auf der eigenen Haut spüren lassen, ist ein Indiz dafür, dass die Glaubwürdigkeit des Narrativs bereits Schaden erlitten hat.

Ein Schaden, der dadurch repariert werden soll, dass die auf die ferne Zukunft weisende Prophetie teilweise durch Suggestion in der Gegenwart ersetzt wird.

Diese Suggestion wirkt. Sie wirkt vor allem dann, wenn sie mit starken Bildern und starken Emotionen besetzt wird. Die „Wüstenlandschaft“ eines seit Jahrzehnten malträtierten Truppenübungsplatzes in Bild zu setzen, wirkt, wenn dazu gesagt wird, dass es bald in ganz Deutschland so aussehen könnte. Das Märchen vom ausgetrockneten Gardasee in die Welt zu setzen wirkt, wenn damit die Angst vor einem katastrophalen Wassermangel suggeriert wird, und sie hört nicht auf zu wirken, wenn beides als Falschinformation enttarnt wird, weil die Falschmeldung eben multimillionenfach aufgenommen wurde, während die Richtigstellung, wenn es hoch kommt, nur von einem Prozent der Bevölkerung überhaupt wahrgenommen wird.

Dass die Schlagworte des Monats Juli 2023 „Hitze“, „Wassermangel“ und „Dürre“ im Herbst plötzlich verschwinden werden, ist eine unbegründete Hoffnung. Im Gegenteil, an jedem Tag, an dem das Thermometer unter 25 Grad sinken wird, werden uns die warnenden Worte um die Ohren gehauen werden, dass das beileibe kein Grund zur Entwarnung sei: „Erinnert euch an den vergangenen Sommer und bedenkt, der nächste Sommer wird noch schlimmer!“

Es handelt sich um eine Hilfskonstruktion zur Aufrechterhaltung der Klimapanik, und ich möchte gar nicht wissen, wie viele Millionen Euro die Bundesregierung an Beratungsleistungen dafür ausgegeben hat.

Die Klimapanik wiederum verfolgt primär zwei Ziele.

  1. Den gesättigten Binnenmarkt durch gesetzgeberische Maßnahmen neu aufzureißen und den Boom der Windkraft- und Solarenergie, der E-Mobilität samt Ladeinfrastuktur, sowie der Wärmepumpentechnik mit aller Kraft zu befeuern.
  1. Die Maßnahmen zur Bevölkerungsmanipulation durch immer neue experimentelle Vorgehensweisen immer weiter zu vervollkommnen.

Es hilft nichts, ständig neue Argumente vorzutragen, mit denen das absehbare Scheitern dieser Politik bewiesen werden soll, wie es auch nichts hilft, darauf zu bestehen, dass es nur zwei Geschlechter gäbe. Es ist ja inzwischen so weit, dass biologischen Männern durch vorwiegend medikamentöse Einwirkungen die Möglichkeit verschafft wird, ihre Säuglinge an des Vaters Brust mit einer der Muttermilch ähnlichen Flüssigkeit zu säugen. Eine Idiotie, die mit den Bezeichnungen „Elter 1 und Elter 2“ zumindest sprachlich so weit verschleiert werden soll, dass ein Denken in den Begriffen Vater und Mutter, Mann und Frau erst gar nicht mehr aufkommt.

Es hilft nichts, weil die Urheber der so genannten „Energiewende“ selbst wissen, dass es nicht funktionieren kann. Das ist ihnen aber vollkommen egal, ja es gehört sogar zum Kalkül.

Die Logik ist dabei ganz einfach:

  1. Mit dem vollständigen Umbau der Energie-Infrastruktur und der Technologien der Energienutzung ist, vor allem wenn das erzwungen werden kann, weit mehr Geld zu verdienen als mit dem Beibehalten der existierenden Technologie und der Befriedigung des damit verbundenen Ersatz- und Erweiterungsbedarfs.
  2. Je länger das absehbare Scheitern geheim gehalten, vertuscht und geleugnet werden kann, desto größer der Erfolg dieser Marketing-Aktion.
  3. Tritt das Scheitern ein, eröffnet sich unmittelbar ein neues Betätigungsfeld, das wiederum große Gewinne verspricht. Egal ob dann neue Kernkraftwerke gebaut und Windkraftanlagen demontiert werden, ob E-Mobile wieder durch Verbrenner ersetzt werden, ob die ins Ausland abgewanderte Industrie wieder heimgeholt werden muss, ob Wärmepumpen herausgerissen und Gasheizungen eingebaut werden: Es ist wie der äußerst lukrative Wiederaufbau nach einem Krieg.
  4. Die Figuren, welche die Energiewende propagiert haben, werden dann still und leise aus dem Verkehr gezogen und durch solche ersetzt, die glaubhaft versichern, diesmal alles richtig machen zu wollen. Die Leute werden dann den neuen Einpeitschern nachrennen, wie sie vorher den anderen nachgerannt sind. Alles gar kein Problem.

Hier spielt sich im Großen ab, was im Kleinen schon längst Praxis ist. Der eingebaute vorzeitige Verschleiß bei Gebrauchsgütern, auch als Obsoleszenz bekannt.

In einer klein und übersichtlich gewordenen Welt stehen nun einmal zu viele zu große Fabriken, die weit mehr ausstoßen können als gebraucht würde, gelänge es nicht, Fernseher, Kühlschränke und Waschmaschinen wegen eines kleinen Fehlers, dessen Behebung Kosten verursachen würde, die nahe an den Neupreis des Gerätes heranreichen, in Schrott zu verwandeln und dann den Ersatzbedarf zu befriedigen.

Damit ist die äußere Hülle des Problems in Sichtweite geraten.

Es sieht so aus, als würde – nur um des Produzierens willen – so lange und so viel produziert, wie nur irgend möglich. So viel, dass der natürliche Bedarf  weit übertroffen wird und der für den Absatz erforderliche Bedarf künstlich, sei es durch Mode, sei es durch vermeintlichen oder echten „Fortschritt“, oder eben durch gewaltsame Zerstörung, geschaffen werden muss.

Wer arbeitet aber, nur um zu arbeiten, anstatt zu genießen, was er hat?

Von den Arbeitern und Angestellten nehmen wir an, dass sie arbeiten (müssen) um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und sich den ihrer Gehaltsklasse angemessenen Lebensstandard leisten zu können. Da bleibt wenig bis nichts übrig, zumal sie mit ihrer Arbeit ja auch den Staat, vom Militär bis zur Sozialhilfe mitfinanzieren müssen. Dass die Lust an der Arbeit schwindet, erkennt man unter anderem auch daran, dass – wer es sich leisten – gerne die Möglichkeiten der Frühverrentung in Anspruch nimmt.

Auf der Arbeitergeber- bzw. Kapitalseite sieht die Sache etwas anders aus. Da steht nun einmal die Fabrik, das Produktivkapital, und wirft Rendite ab. Ein Narr, wer ohne Not die Produktion aufgeben würde, solange die Gewinne sprudeln. Damit das so bleibt, muss man eben manchmal ein bisschen nachhelfen – und sei es mit dem Mittel der Obsoleszenz.

Nehmen wir an, dass in Deutschland rund 50 Millionen Waschmaschinen in Privathaushalten und in gewerblichen Betrieben installiert sind, dass eine Waschmaschine eine durchschnittliche Lebensdauer von acht Jahren hat und durchschnittlich (ohne MwSt.) 500 Euro kostet, dann ist jährlich mit einem Waschmaschinen-Umsatz von 3,125 Milliarden Euro zu rechnen.

Wird die Lebensdauer der Waschmaschinen auf sechs Jahre begrenzt, steigt
der Waschmaschinenumsatz auf 4,167 Milliarden Euro – ohne dass sich damit für die Waschmaschinenbetreiber irgendein Vorteil ergäbe. Im Gegenteil. Die auf’s Jahr umgerechneten Anschaffungskosten für ihre Waschmaschine erhöhen sich von 62,50 Euro auf 83,33 Euro. Für die Waschmaschinenfabrikanten bedeutet dies jedoch eine Gewinnsteigerung um rund 100 Millionen Euro jährlich.

Randbemerkung:

Ich habe das früher schon einmal angesprochen.

Viel wichtiger als einen Aufkleber mit der Energie-Effizienzklasse an die Maschine zu pappen und Informationen über den durchschnittlichen Wasserverbrauch anzugeben, wäre es, den Kaufpreis auf eine Nutzungsdauer von 10 Jahren zu normieren, der wiederum auf Basis der vom Hersteller zugesagten Garantiedauer zu ermitteln ist. Für die 500 Euro Maschine mit 8 Jahren Lebensdauer wären das 625 Euro, für die 500 Euro Maschine mit 6 Jahren Lebensdauer ergäbe sich ein 10-Jahres-Preis von 833 Euro, jeweils vorausgesetzt, der Hersteller würde die Lebensdauer garantieren und während dieser Zeit kostenlos reparieren oder Ersatz verschaffen.

Dies würde zweifellos die Versuche, Sollbruchstellen einzubauen stark reduzieren und einen erheblichen Umsatz-Zuwachs bei den Herstellern langlebiger Waschmaschinen mit sich bringen, was weit mehr zur Ressourcenschonung beitragen könnte als jedes Energie-Effizienz-Label.

 

Der Kern des Problems liegt jedoch noch ein Stück tiefer.

Für die allermeisten Menschen ist dieses Problem unsichtbar, auch wenn die Auswirkungen spürbar sind. Es handelt sich um die unserem Geldsystem immanente Notwendigkeit, das Rad der Geldschöpfung der Geschäftsbanken am Laufen zu halten.

Giralgeld, also jenes Geld das auf unseren Girokonten bei den Banken als Guthaben zu finden ist, entsteht aus einem Kredit durch einen einfachen Buchungsvorgang, mit welchem dem Schuldner ein Guthaben (also eine Forderung gegen die Bank) zugewiesen wird, während der Bank gleichzeitig eine Forderung gegenüber dem Schuldner eingeräumt wird.

Es kommt also Liquidität in die Welt, mit der Transaktionen abgewickelt werden können. Mit der Tilgung des Kredits verschwindet die Liquidität allerdings wieder in jenem Nichts, aus dem sie geschaffen wurde.

Das ist in jedem Einzelfall vollkommen unspektakulär und fällt niemandem auf, außer dem, der gerade seine Tilgungsrate entrichtet hat und damit auf einen Teil seiner Liquidität verzichten musste.

Auf die gesamte Volkswirtschaft bezogen drohen hier jedoch Probleme, insbesondere dann, wenn der Markt weitgehend gesättigt ist, wenn die meisten Unternehmen aus ihren Gewinnen ihre Investitionskredite getilgt haben und auch die Konsumenten nur in geringem Umfang Anschaffungskredite in Anspruch nehmen, dann sinkt nämlich die verfügbare Geldmenge und es droht so etwas wie Deflation.

Wenn zudem Unternehmensgewinne nicht reinvestiert, sondern irgendwo verzinslich angesammelt werden, stehen auch diese Mittel dem Kreislauf der Realwirtschaft nicht mehr zur Verfügung. Es wird eng mit der Geldversorgung.

Die Grafik der EZB zeigt nicht die absolute Höhe der Geldmengenaggregate M1 und M3 an, sondern die jährlichen Veränderungsraten. Von einem Höchststand des Anstiegs der Geldmenge Ende 2020 an, mit einer Steigerung von über 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr, sank die Steigerungsrate M1 zu Jahresbeginn 2023 auf null, und seitdem schrumpft die im Euro-Raum verfügbare Liquidität.

Das hat erkennbare Ursachen in den wachsenden Auslandsinvestitionen der deutschen Wirtschaft, mit denen Geld aus dem Euro-Raum abgezogen wird, während zugleich die stark rückläufige Bautätigkeit, und damit die fehlende Baufinanzierung verhindern, dass aus dieser Quelle zusätzliche Liquidität in den Markt kommt.

Wo Liquidität schrumpft, schrumpft die Kaufkraft. Wo die Kaufkraft schrumpft, schrumpfen die Umsätze. Wo die Umsätze schrumpfen, schrumpfen die Gewinne, das Steueraufkommen und die Belegschaften. Wo Gewinne, Steueraufkommen und Belegschaften schrumpfen, schrumpft die Liquidität der Unternehmen, des Staates und der Konsumenten …

Es kommt eine Abwärtsspirale in Gang, die nur mit zusätzlicher Liquidität gebremst und umgekehrt werden kann.

Mit Wumms und Doppelwumms hat der Staat Kreditaufnahmen in Höhe von 300 Milliarden Euro beschlossen, die allerdings erst nach und nach wirksam werden und insbesondere beim Sondervermögen für die Aufrüstung zu weiten Teilen für Rüstungsbeschaffungen in die USA abfließen werden.

Das umstrittene Gebäudeenergiegesetz hätte in seiner radikalen Urfassung den privaten Haushalten und der Wirtschaft sehr schnell ein Vielfaches dieser Verschuldung auferlegt und damit – vermutlich unbeabsichtigt von Graichen & Co. – zur Verbesserung der Liquiditätssituation beigetragen. In der abgeminderten Version wird es, wenn auch zeitlich mehr gestreckt –  immer noch in erheblichem Umfang zur Neuverschuldung zwingen, was sich für die Betroffenen als Vermögensverlust auswirkt, der über die Tilgungszeit durchaus mit Konsumverzicht verbunden sein wird, aber doch die drohende Deflation noch einmal für ein paar Jahre in Zaum halten wird.

 

Dies kann so aber nicht der Sinn des Wirtschaftens sein!

Wo Verbote funktionierender Heizungen und Verbrennungsmotoren und fossiler Kraftwerke erforderlich sind, um schuldenfinanzierte Investitionen in den begünstigten Branchen auszulösen, nur um das Problem der Liquiditätsschrumpfung durch Tilgungsüberschüsse und Hortung von Gewinnen zu beherrschen, wo also materielle Ressourcen, Arbeits- und Lebenszeit auf dem Altar der ausreichenden Geldmengenversorgung geopfert werden, da stimmt etwas grundsätzlich nicht.

Da gilt:

Je düsterer die Zeiten, desto dominierender die Irrationalität.

 

Eine Wende in der Gestaltung des Geldsystems ist nicht zu erkennen. Sie wird auch keinesfalls von selbst kommen, wie sich das manche als eine Folge des unausweichlichen Crashs vorstellen.

Eine solche Wende muss geplant, verabschiedet und vollzogen werden. Ein Gremium, dass diese Aufgabe übernehmen könnte, ist derzeit weder in Deutschland noch sonst wo in der EU zu erkennen.

Im dritten Band von „Wolf’s wahnwitzige Wirtschaftslehre“, den ich im Herbst in einer überarbeiteten Fassung neu herausbringen will, habe ich meine Lösung ausführlich beschrieben und begründet. Hier nur die komprimierteste Kurzfassung:

Das Schuldgeld der Banken sollte durch ein „freies Geld“ ergänzt werden, das keiner Tilgungspflicht unterliegt, wohl aber zur Tilgung bestehender Kredite verwendet werden kann. Als Emittent könnte die Zentralbank im Auftrag eines Expertengremiums auftreten, das die Ursachen des Geldmangels identifiziert und dort direkt stützend mit Finanzspritzen eingreift, wo es sinnvoll und erforderlich erscheint. Eventuell entstehende Liquiditätsüberschüsse mit der Gefahr inflationärer Tendenzen sollen in diesem Modell im Auftrag der Zentralbank vom Staat über Besteuerungsmaßnahmen eingezogen und analog zur Tilgung stillgelegt werden.

Der digitale Euro zielt nicht auf diese Lösung ab.

Interessant wird es sein, die Entwicklung der gerade eben beschlossenen, goldgedeckten „BRICS-Währung“ zu beobachten, die meines Erachtens das Potential hätte, mit „freiem Geld“, also verlorenen Darlehen, in die Wirtschaftsentwicklung der Mitgliedsstaaten einzugreifen.