PaD 33 /2020 – Der frohe Untertan, hier auch als PDF verfügbar: PaD 33 2020 Der frohe Untertan
Dumm. Aber genial.
Froh zu sein, bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König.
Wenn der Text dieses Kanons unter der Jugend unseres Landes auch kaum noch bekannt sein dürfte, so bringt er doch in bestürzender Weise exakt jenen Irrsinn zum Ausdruck, mit dem das, was sich heute „links“ und „grün“ und irreführend „Mitte“ nennt, seit etlichen Jahren das Denken der Jugend vergiftet.
Begründung?
Erstens
Was ist das eigentlich, „froh“?
Wenn dieses Wort heute noch gebraucht wird, dann ausschließlich als Ausdruck dafür, einer Gefahr entronnen, einen Verlust vermieden, oder eben den Schlüssel tatsächlich unter der Laterne wiedergefunden zu haben. Froh zu sein, ist der Zustand, der eintritt, wenn sich eine Angst als unbegründet, eine schwache Hoffnung doch noch als berechtigt herausgestellt hat. Frohsein, beschreibt das Aufatmen, das möglich wird, weil mir eine Last von der Seele genommen wurde.
„Sei froh, dass du nur querschnittsgelähmt bist, du hättest auch tot sein können“, diese Aufforderung bringt den Nachdenklichen schon näher an die Perversion des Frohseins heran, die oft genug nur das „Schlimme“ mit dem „Noch-Schlimmeren“ ins Verhältnis setzt, also das Leid qua Relativierung in eine Art „Pseudo-Glück“ ummünzt, aber gerne auch persönliches Versagen zum Teilerfolg hochstilisiert.
Obwohl „froh“ und „fröhlich“ vom gleichen Wortstamm kommen, bedeuten sie doch sehr Unterschiedliches.
- Wirklich fröhlich ist, wer seinen Tag frei von Sorgen, Ängsten und Nöten beginnen – und beenden kann.
- Froh ist, wer einen Tag überstanden hat, an dem keine seiner schlimmsten Befürchtungen wahr geworden ist.
Von daher ist „froh zu sein“ immer mit negativem Stress assoziiert, während „fröhlich zu sein“ auf die Abwesenheit negativer Stressoren hindeutet.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die herrschende Obrigkeit Deutschlands glaubt, von ihrem vollständiges Versagen nur noch ablenken zu können, indem sie tausend Ängste schürt, in der Absicht, wir könnten dann – wenn schon nicht glücklich oder fröhlich – wenigstes immer wieder einmal froh sein, dass uns das Schlimmste heute noch erspart geblieben ist.
Möchten Sie jetzt anmerken, dass von einem vollständigen Versagen nicht die Rede sein kann? Möchten Sie mir sagen, dass Sie wirklich froh sind, dass Merkel, Söder, Esken, Baerbock, Lindner und Bartsch doch immer noch das Schlimmste verhindern konnten?
Ja, dann liegen Sie richtig und erfüllen
die in Sie gesetzten Erwartungen vollständig.
Sie sind also froh, dass die Verantwortlichen hin und wieder auch Teile ihrer Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, und die Existenz des deutschen Volkes nur hin und wieder in Frage stellen, statt sie schon völlig zu verleugnen?
Sie sind also froh, dass der Nutzen, den das deutsche Volk hervorbringt, nicht nur die Vermögen ausländischer Anteilseigner mehrt, sondern auch jenen neun Dutzend deutscher Milliardäre zufließt, die ja schließlich auch zum Volk gezählt werden müssen.
Sie sind also froh, dass das forsche Auftreten unseres Außenministers bisher den jeden Tag drohenden Einmarsch russischer Truppen immer noch aufhalten und damit Schaden vom deutschen Volke abwenden konnte?
Sie sind also froh, dass Hamburg nicht längst unter den Wogen der von der Erderhitzung aufgewühlten See von der Landkarte verschwunden ist, weil Angela Merkel alleine mit der Macht der Raute die Erderhitzung von der Nordsee fernhalten konnte?
Sie sind also froh, dass die Regierung sich wenigstens noch so weit an das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes gebunden fühlt, wie nicht andere eigene, beziehungsweise EUropäische Interessen dagegen sprechen?
Sie sind also froh, dass wir wenigstens noch nach den Maßgaben der Alternativlosigkeit regiert werden, statt völliger Willkür unterworfen zu sein?
Sie sind also jeden Tag froh, dass aus Berlin nur das an neuen Gesetzen und Absichtserklärungen kommt, was halt so kommt, denn es könnte ja immer noch viel schlimmer kommen?
Sie sind also froh, dass wir wenigstens jene Flüchtlinge aufgenommen haben, die wir aufgenommen haben, obwohl wir damit mit der Bekämpfung von Not und Elend auf der Welt immer noch ganz am Anfang stehen.
Dann sind Sie sicher auch froh, dass Saddam Husseins Massenvernichtungs-waffen nicht gefunden werden konnten, dass in Kuwait doch keine Säuglinge aus den Brutkästen gerissen und ermordet wurden, Sie sind froh dass es gelungen ist, Gaddafi zu stürzen, bevor er sein ganzes Volk unterjochen konnte. Sie sind sicherlich auch froh, dass, wenn wir – wegen Nawalny – schon kein russisches Erdgas über North-Stream 2 bekommen werden, unsere Freunde in den USA uns wenigstens mit Fracking-Gas aushelfen werden, was doch schon sehr und in großer Dankbarkeit an die Berliner Luftbrücke von 1948/49 erinnert.
Worüber Sie sonst noch froh sein können, will ich hier gar nicht weiter ausführen, aber es endet nicht damit, froh zu sein, dass es bisher nur die dritten Toiletten für das dritte Geschlecht gibt und alle weiteren Geschlechter bei der Verrichtung ihrer Notdurft noch Deckung im Gebüsch suchen müssen. Es endet nicht damit froh zu sein darüber, dass bisher nur ein Bruchteil der Straßen, Apotheken, Universitäten, Kasernen, Wirtshäuser und Würzsoßen umbenannt werden müssen, obwohl die Zahl der diskriminierten Minderheiten weiterhin rasant zunimmt. Und es gibt noch weit mehr Gründe, froh zu sein, nicht nur darüber, dass ihr Auto in dieser Nacht wieder einmal nicht abgefackelt wurde …
Ich sage Ihnen: Seien Sie froh, dass Sie wenigstens noch froh sein können! Fröhlich werden Sie so schnell nicht wieder, jedenfalls nicht im nüchternen Zustand.
Zweitens
Was ist das eigentlich, „ein König“?
König ist jemand, dem ein Königreich gehört – und dem niemand, außer vielleicht dem Kaiser, so er einen über sich hat, oder der Papst, so er katholisch ist, bei allem, was er tut und lässt, dreinreden kann. Ein König erlässt Erlasse und wenn er ein weiser König ist, dann werden die Menschen in seinem Königreich fröhlich ihrer Arbeit und ihren Geschäften nachgehen – und wenn er nicht ganz so weise ist, werden die Menschen in seinem Königreich froh sein, wenn sie nichts von ihm hören oder sehen.
König sein, heißt Macht haben, und diese Macht ganz nach den eigenen Vorstellungen einsetzen zu können. Macht kann man aber nur über Menschen haben. Über Sachen kann man zwar verfügen, man kann Gewalt gegen sie anwenden, aber man kann keine Macht über sie gewinnen, denn Macht ist gleichbedeutend mit der Fähigkeit, anderen seinen Willen aufzuzwingen, und dazu ist die Fähigkeit unabdingbar, eben diesen „Anderen“ Angst vor den Folgen einer Befehlsverweigerung oder auch nur einer laut geäußerten Kritik einzujagen. Versuchen Sie mal, Ihrem Kühlschrank Angst einzujagen …!
(Tieren kann man Angst einjagen – und daher trifft die immer noch verbreitete Auffassung, es handle sich dabei um Sachen, in diesem Kontext nicht zu.)
Selbst als es in der guten alten Zeit noch sehr viele Könige gab, war es doch stets so, dass das zahlenmäßige Verhältnis von Königen zu Untertanen vom Zustand der Gleichheit (1 König pro Untertan) sehr weit entfernt war.
Auch in dieser Zeit, in der die Menschen oft Grund hatten, froh zu sein,
z.B. weil sie von der Pest verschont geblieben waren, weil sie trotz der mageren Ernte noch den Winter überlebt hatten, weil der Krieg an ihnen vorübergezogen war, oder weil von fünf Söhnen nur drei im Krieg ihr Leben ließen, weil der Pfarrer im Beichtstuhl die Absolution erteilt hatte, obwohl ihre Sünden so schwer wogen, dass sie nicht erwischt wurden, als sie verbotenerweise ein Stück Wild für sich erlegten,
blieb die Zahl der Könige weit hinter der Zahl jener zurück, die gerade froh waren – und ob alle Könige Zeit ihres Königsseins froh waren, darf ernsthaft bezweifelt werden.
Drittens
Das also ist des Kanons Kern
Es ist keine Lüge, zu behaupten, froh zu sein bedarf es wenig. Schließlich genügt es, eine Sorge, eine Angst, für einen Augenblick als unbegründet ansehen zu können, um für eben diesen Augenblick froh zu sein, dass die Gefahr nicht eingetreten ist.
Die Lüge steckt darin, dass behauptet wird, es genüge, froh zu sein, um König zu sein, oder sich zumindest wie ein König zu fühlen. Das mag eventuell für jene gelten, deren Vorstellungsvermögen nicht ausreicht, das Dasein eines Königs in allen Aspekten zu erfassen und die daher den in der eigenen Beschränktheit begründeten Irrtum für die Realität halten.
Wer diesem Text bis an diese Stelle gefolgt ist, hat es jedoch längst erkannt:
Auch wer froh ist, bleibt Untertan.
Es ist sogar so, dass der Frohe in den meisten Fällen seines Frohseins damit seinen Untertanenstatus selbst bestätigt. Nimmt man nämlich die Fälle weg, in denen die eigene Schlamperei, Dummheit oder Fahrlässigkeit einen guten Ausgang genommen hat, wenn sich der verlorene Schlüssel also wiederfindet, wenn der gekränkte Mitmensch verzeiht oder die Scheune, in der man – weil es doch zu stark regnete – den Grill angezündet hat, nicht vollständig abgebrannt ist, dann bleibt für das Frohsein nur die geschickte Relativierung jener Ängste übrig, die von „der Macht“ geweckt und geschürt werden, um die Untertanen mit geringstem Widerstand zum erwünschten Verhalten zu bewegen.
Lassen Sie sich für ein paar Minuten in die Zeit von etwa 900 bis 1350 nach Christi versetzen. Das ist jene Zeit, die noch vor 30 Jahren ausschließlich als die Mittelalterliche Warmzeit oder das Mittelalterliche Klimaoptimum bezeichnet wurde, während sie heute, nach erfolgreicher Sprachbereinigung, gerne als Klima-Anomalie bezeichnet wird. Ja – aus einem Optimum wurde eine Anomalie gemacht, aus etwas Angenehmem, Erfreulichem, etwas Befremdliches, was man sich keineswegs wünschen darf, weil es eine schreckliche Anomalie ist, so ungefähr wie ein Kalb mit zwei Köpfen.
In dieser Zeit war das Polarmeer ganzjährig eisfrei und schiffbar. Die Gletscher in den Alpen zogen sich weit zurück. Wein wurde in Schottland angebaut, ebenso an der südlichen Ostseeküste. Die Landwirtschaft brachte reiche Erträge – und das verhalf auch Wissenschaft und Kultur zur Blüte, was heute noch an den gigantischen gotischen Kathedralen zu erkennen ist, die in genau diesem Klima-Optimum errichtet werden konnten, weil die Ernährung wegen des günstigen Klimas mit weit weniger Arbeit und Anstrengung sichergestellt war und damit Kräfte für andere Aufgaben zur Verfügung standen.
Die Menschen in Mitteleuropa hatten keinen Grund, froh zu sein, weil sie den harten Winter ohne zu erfrieren oder zu verhungern überstanden hatten. Stattdessen konnten sie mit der Gewissheit der gesicherten Lebensmittelversorgung daran gehen, Großes und noch Größeres zu schaffen.
Nun stellen Sie sich bitte vor, um das Jahr 950 herum hätte es an den europäischen Höfen einen Rasputin gegeben, einen Mönch mit seherischen Fähigkeiten, dem es gelungen wäre, die Regenten davon zu überzeugen, es kämen Jahre der Erderhitzung, der Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme auf ihre Länder zu, Gott zürne, weil es den Menschen viel zu gut ginge, so dass sie eben nicht mehr im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot essen, sondern ausgeruht und in sauberen Kleidern weit mehr als das ihnen zustehende Brot, sondern in zunehmendem Maße Braten zu sich nähmen und dazu in solchen Mengen Wein und Bier, dass sie selbst am heiligen Sonntag trunken durch die Gassen wanken.
Stellen Sie sich weiter vor, dieser Rasputin hätte, direkt von Gott die Nachricht erhalten, es sei der Verzehr von Fleisch, der es erfordere, weit mehr Schweine und Rinder zu halten als der Erde zuträglich, weil diese Tiere nämlich furzen und damit so große Mengen Methan in die Luft bringen, dass diese sich nachts gar nicht mehr im erforderlichen Maße abkühlen könne, so dass in wenigen Jahren schon die ganze Menschheit auf ausgedörrten Äckern vergeblich nach Nahrung suchend elendiglich verhungern müsste. Daher müsse jeder König, jeder Fürst, auf seinem Land schleunigst alle Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe töten und auf großen Scheiterhaufen verbrennen lassen – und wer sich dagegen auflehnt und sich dem göttlichen Rat widersetzt, der möge gleich mit auf den Scheiterhaufen geworfen werden.
Bleiben Sie einen Moment bei diesem Bild, – – – –
bevor Sie in die Gegenwart zurückkehren und sich das fanatisch verzerrte Gesicht des Mädchens, das wieder zur Schule geht, in Erinnerung rufen und ihr ebenso fanatisches „How dare you!!“ gleich noch mit dazu.
Glaubt man den Demoskopen, so ist inzwischen weit mehr als die Hälfte der Deutschen froh darüber, dass endlich etwas gegen den Klimawandel unternommen wird, während ihre Angst, dass es schon zu spät sein oder doch nicht ausreichen könnte, von Tag zu Tag wächst, so dass es ihnen mit dem Ausrotten der Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe (Kohlekraftwerke, Diesel, Benziner, Ölheizungen) gar nicht schnell genug gehen kann, denn froh zu sein, bedarf es wenig, also bedarf es auch alles dessen nicht.
Die irre Angst davor, das Polarmeer könnte eines Tages wieder ebenso eisfrei sein, wie die allermeisten Alpengipfel, in Schottland könnte wieder erfolgreich Wein kultiviert werden, Großprojekte könnten wieder gelingen, weil die Verhältnisse es möglich machen, treibt die gläubigsten Anhänger des modernen Rasputin dazu, unbarmherzig Jagd auf Ketzer zu machen, sie aus der Gesellschaft auszugrenzen und mit Gewalt auf sie und ihr Eigentum einzuwirken.
Die Warmzeit war eine gute Zeit.
Dass wir am Beginn einer mehrere hundert Jahre währenden Warmzeit stehen, ist allerdings ziemlich unwahrscheinlich. Die nachlassende Aktivität der Sonne weist eher auf eine neuerliche kleine Eiszeit hin, wie sie Europa von 1570 bis 1700 fest im Griff hatte. Die Sommer waren kurz und kalt, die Winter lang und noch viel kälter. Die Themse in London war zugefroren, Teile Italiens und Spaniens versanken in tiefem Schnee, die landwirtschaftliche Produktion konnte witterungsbedingt den Bedarf nicht decken, so dass der Mangel an Brot zu Aufständen führte.
Diese kleine Eiszeit war eine schlechte Zeit.
Obwohl die Gletscher groß und mächtig waren, wie sie es laut Rasputin sein müssen, und obwohl das Polarmeer zugefroren war, wie es sich für das Polarmeer geziemt, war es eine verdammt schlechte Zeit.
Da Hamburg allerdings während des Klimaoptimums nicht untergegangen war, konnte es jetzt auch nicht wieder auftauchen. Schade. Denn sonst hätte man erleichtert aufatmen und sagen können: Wir sind froh, dass jetzt wenigstens Hamburg wieder da ist.
Aber Hamburg ist seit 1520 Jahren an Ort und Stelle geblieben und in dieser Zeit weder im Meer versunken, noch wieder daraus aufgetaucht.
An weiteren Beispielen dürfen Sie sich selbst versuchen. Sollte Ihnen nichts einfallen, dann werfen Sie einen Blick auf die Titelseite Ihrer Zeitung, so Sie noch Zeitung lesen. Tun Sie sich heute Abend, oder morgen, oder nächste Woche die Tagesschau an, oder das heute journal. Verschaffen Sie sich einen Überblick bei Google News und fragen Sie sich dabei, worüber Sie alles froh sind oder jedenfalls froh sein sollten.
Danach sollten Sie aufhören, froh zu sein.
Danach sollten Sie aufhören, zu relativieren, um froh sein zu können.
Waren Sie nicht vor Jahren froh, weil es da noch weniger schlimm war als befürchtet, während es ein Jahr später sogar schlimmer war, aber immer noch nicht so schlimm, wie dann befürchtet? Ist es nicht heute viel schlimmer als Sie es vor zwei Jahren noch befürchteten, aber glücklicherweise noch nicht ganz so schlimm, wie Sie es seit ein paar Wochen ernstlich befürchten?
Machen Sie sich wenigstens sich selbst gegenüber ehrlich und ordnen Sie das, was schlecht und schlimm ist, was Ihnen gegen den Strich geht, was sich mit den Grundrechten nicht in Übereinstimmung bringen lässt, nicht länger verharmlosend in eine endlos erweiterbare Reihe des Schreckens ein, sondern sagen Sie, ganz und gar unfroh:
Es ist, so wie es ist, schlimm.
Es ist, so wie es ist, nicht hinnehmbar.
Es muss jetzt geändert werden.
Damit entrinnen Sie der Rolle des Untertanen und erheben sich selbst wieder zum Souverän, zu einem wichtigen Teil des Volkes, von dem alle Staatsgewalt ausgehen könnte, würden nur genügend viele wagen, die Rolle des Souveräns anzunehmen, statt immer nur froh zu sein, dass Mutti wieder mal das Alternativlose beschlossen hat.