Die Frage aller Fragen – und die Antwort ist nicht 42.

Gestern hatte ich hier meine Antwort auf eine Mail von Frau L. veröffentlicht. Heute gibt es eine Fortsetzung, denn Frau L. war mit meiner Anwort noch nicht ganz zufrieden und hakte nach:

„Von den Verschwörungstheorien wollen wir mal absehen; aber ich wüsste doch gerne, was Sie meinen,
wenn Sie schreiben „Über die Rolle der EU und der UN will ich mich nicht auch noch auslassen.
Wer will da Europas Länder zerstören und warum? Werden alle Brüsseler Politiker von Trump bezahlt,
um die EU systematisch zu schwächen? Oder von Putin oder von China?“,

Ich erachte das durchaus für eine sehr wichtige Frage und stelle daher auch diesmal meine Antwort online.

 

Hallo, Frau L.

ich fange mal von der Seite her an, die noch am meisten unter dem Verdacht verschwörungstheoretischer Albträume steht. Ich will Sie nicht mit allem behelligen, womit ich mich in der Vergangenheit beschäftigt habe, mit dem Ziel, es als „Verschwörungstheorie“ abtun zu können. Doch im Gewirr unterschiedlichster Informationen haben sich einige ziemlich stabile „Hauptäste“ gefunden, von denen mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, dass sie einem gemeinsamen Plan folgen.

Vor ein paar Tagen, am 5. März, habe ich einen dieser Äste im Aufsatz „Demokratie á la Macron“ erwähnt, nämlich den netten Rassisten von nebenan, Graf Coudenhove-Kalergi. Er gehörte zu den Vordenkern eines europäischen Vielvölkerstaates und wurde daher auch für seine Bemühungen zur europäischen Einigung als Erster mit dem Karlspreis der Stadt Aachen ausgezeichnet.

Was sich in der Wikipedia nicht findet, ist seine Vision einer (vollkommen undemokratischen) Geistes-Elite, die über eine eurasisch-negroidee Mischrasse herrschen sollte, deren Mitglieder noch intelligent genug wären, um Berufe auszuüben, aber ansonsten nicht fähig, ihre Untertanen-Rolle zu erkennen und dagegen zu rebellieren.

Es ist unumgänglich, sein Hauptwerk „Praktischer Idealismus“  einmal vollständig zu lesen, um seine Geisteshaltung zu erkennen. Denn er gehört immer noch zu den hoch in Ehren gehaltenen „Paten“ der EU – und Wolfgang Schäuble bezieht sich oft in tiefer Ehrfurcht auf Kalergi.

Diese Geisteshaltung lasst sich nahtlos überleiten in die Vorstellungen der Apologeten der NWO, einer neuen Weltordnung, in der er es keine Nationalstaaten mehr gibt, sondern nur noch eine (nicht mehr demokratisch kontrollierbare) Weltregierung.

Die EU, als ein Modell dieser NWO im Maßstab 1:15, zeichnet sich schon heute durch ein erhebliches Demokratiedefizit und durch alternativloses Agieren der sich selbst als „Elite“ ansehenden Anführer aus. Widerstand kommt nur noch von jenen Nationalstaaten, deren Völker sich weitgehend ethnisch definieren. Dazu gehören nicht nur Ungarn und Polen, als herausragende Beispiele, sondern, mit der Zunahme der Migration und der Zunahme des Anteils der Personen mit Migrationshintergrund, auch Italien, Frankreich, Österreich und eben auch Deutschland.

Nationale Identität und NWO ließen sich zwar in einem von unten her aufgebauten System der Zuständigkeiten, wie es Karl Waldecker in „Glocalis“ beschrieben hat, durchaus vereinbaren, wenn also von unten nach oben delegiert wird, nicht aber in einem zentralistischen, diktatorischen System nach dem Vorbild der UdSSR, wie es Ziel der NWO ist.

Die Schul- und Bildungsreformen, die Berieselung mit allen Formen von Trash, die Vollsexualisierung aller Lebensbereiche und die weitgehend uniform berichtenden Medien  haben zwar die intellektuellen Fähigkeiten des Bevölkerungsdurchschnitts schon durchaus erfolgreich abgesenkt, konnten aber das tief verwurzelte Zusammengehörigkeitsgefühl und Identitätsbewusstsein noch nicht auflösen.

Daher – im unverdächtigen Spiegel abgedruckt – kommt der Harvard-Professor Mounk zu der Aussage:

In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist:
Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben,
müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.

Als Angela Merkel sagte: „Wir schaffen das“, könnte sie sich durchaus auf eben diese Überzeugung bezogen haben, weil es eben funktionieren muss.

Warum aber muss es funktionieren? Vernünftige Gründe gibt es vor dem Hintergrund des Amtseides des Bundeskanzlers dafür nicht. Ganz abgesehen davon, dass wir hier es hier mit einer absoluten Kompetenzüberschreitung zu tun haben  (die – wie es nun heißt – nur deshalb für erforderlich gehalten wurde, weil man den Deutschen die Bilder von den Flüchtlingen auf dem Balkan nicht zumuten wollte), war der Akt der Grenzöffnung solange  einfach nur „verrückt“ und mit dem Risiko des politischen Selbstmords verbunden, wie man annimmt, dies „sei eben einfach so passiert“.

Seitdem hören wir von vielen Anläufen, die Migrantenströme zu stoppen. Gerade Seehofer hat sich mit dümmlichen Aktionen hervorgetan, indem er drei bayerische Grenzübergänge sporadisch kontrollieren lässt, während alle übrigen in allen Himmelsrichtungen sperrangelweit offen bleiben. Immer noch wissen wir nicht, wer hereingekommen ist, ob die, die hereingekommen sind, noch da sind, und wie viele davon mit mehreren Identitäten gleich mehrfach da sind. Dass die Zahl der neuen Asylanträge rückläufig ist, verdanken wir nicht der deutschen Politik, auch nicht den sinnlosen EU-Anstrengungen zur Verteilung, sondern einzig Victor Orban, der die EU-Außengrenze in seinem Verantwortungsbereich so sichert, wie man es sich nach dem Schengen-Abkommen von allen erwartet hätte, und Matteo Salvini, der den Zustrom über die Mittelmeerroute weitgehend begrenzt hat. Spanien und Frankreich winken weiterhin in Richtung Deutschland, z.T. auch Richtung Schweden durch.

Dass es nicht einfach so passiert ist, wurde spätestens klar, als Angela Merkel den UN-Migrationspakt unterzeichnet hat. Ein angeblich „unverbindliches“ Papier, dass deshalb ohne das Parlament einzuschalten von ihr unterschrieben werden durfte, in dem es aber an Verpflichtungen nur so wimmelt, und, das auf den Punkt gebracht sagt: Jeder Mensch der Erde hat das Recht, sich da niederzulassen, wo er will, und die Aufnahmegesellschaft hat nach Kräften dafür zu sorgen, dass es ihm da auch wirklich gutgeht.

Ja, wir, Merkel, fühlen uns dem UN-Migrationspakt verpflichtet, denn er wird uns entlasten, weil es Migranten künftig auf der ganzen Welt ebenso gutgehen wird, wie in Deutschland. Zitat aus dem Deutschen Bundestag aus der Debatte über den Antrag der AfD den Pakt nicht zu unterzeichnen:

Für die Union entgegnete Dr. Stephan Harbarth (CDU/CSU),

es sei in deutschem Interesse, die Standards im Umgang mit Migranten, etwa bei der Gesundheits- und Grundversorgung, weltweit anzugleichen.
Der Pakt schaffe damit die Voraussetzungen, dass sich weniger Menschen auf den Weg nach Deutschland machen.
„Wir werden die Herausforderungen der Migration nur mit einem internationalen Ansatz bewältigen können“, sagte der CDU-Politiker.

Dass es für die ganz überwiegende Mehrzahl der Unterzeichnerstaaten gar keine Chance gibt, die Standards nach oben anzugleichen, während Deutschland aus Gründen der Rechtsstaatlichkeit den Standard eher immer noch weiter anhebt, spielte da im faktenfreien Raum des Bundestages keine Rolle.

Die US-amerikanische Wissenschaftlerin Kelly M. Greenhill hat in ihrem 2010 erschienenen Buch „Massenmigration als Waffe“,  Originaltitel: Weapons of Mass Migration – Forced Displacement, Coercion, and Foreign Policy (Inhaltsangabe hier bei Amazon lesen), darauf hingewiesen, dass die  Auslösung von Migrationsströmen durchaus zur Toolbox der internationalen Außenpolitik gehört. Dabei wirkt diese Waffe gleich doppelt: Wo, wie in Syrien, große Flüchtlingsströme ausgelöst werden, wird die Bevölkerung des abgebenden Staates „unblutig“ dezimiert, was durchaus erhebliche Auswirkungen auf die Versorgungslage und die Aufrechterhaltung der inneren Ordnung haben kann, während den aufnehmenden Staaten die Last der Versorgung aufgebürdet wird, was auch diese – zumindest wirtschaftlich, meist aber auch politisch – schwächt, weil zwangsläufig Unruhen und Zwistigkeiten in der Bevölkerung ausgelöst werden.

Man darf Greenhills Buch nicht unterschätzen. Anders als Brzezinski in „The Grand Chessboard” betrachtet sie zwar nur die längst geübte Praxis, doch waren ihre detaillierten Analysen eben durchaus auch hilfreich, den Einsatz von Massenmigration als Waffe zu optimieren.

Was in der öffentlichen Diskussion der Aufnahmeländer fast nie zu hören ist, sind auch hier die mit dem Club of Rome zum geflügelten Wort gewordenen „Grenzen des Wachstums“. Dazu ein beeindruckendes, kurzes Video. Dass darin die USA als Einwanderungsland herausgestellt werden, sollte nicht irritieren. Für Europa stellt sich die Situation um keinen Deut anders dar: https://www.youtube.com/watch?v=YsRQNu9Jg7k

Um nun abschließen auf Ihre Frage zu antworten,

„Wer will da Europas Länder zerstören und warum?
Werden alle Brüsseler Politiker von Trump bezahlt,
um die EU systematisch zu schwächen?
Oder von Putin oder von China?“,

 muss ich noch einmal ein bisschen ausholen.  Die weltpolitischen Fronten verlaufen nicht alleine zwischen Staaten, sondern zu einem erheblichen Teil auch zwischen den massiven wirtschaftlichen Interessen der wenigen großen Spieler, die auf unserem Planeten um die Vormachtstellung ringen.

Die Clintons, und auch Obama, wie vorher Bush sen. und Bush jun. vertraten als Politiker nicht nur die Interessen des  militärisch-industriellen Komplexes der USA, sondern eben auch die Nutznießer der Globalisierung. Darauf vertrauend, mit dem leicht und schnell in jeder Menge nachdruckbaren Dollar niemals untergehen und gleichzeitig in aller Welt die Weichen stellen zu können, hat man – aufgrund einer auf billigen Importen basierenden Binnenwirtschaft – erstens  die industriellen Kapazitäten schwinden und zweitens die Bevölkerung bis weit in den so genannten Mittelstand hinein verarmen lassen. Um dies zu vertuschen, hat man die Immobilienblase aufgeblasen, die es jedem Holz-und-Pappe-Haus-Besitzer ermöglichte, seinen Lebensstandard mit immer neuen Hypotheken auf die scheinbar immer wertvoller werdende Immobilie zu halten – bis eben dann 2007/2008 die so genannte Subprime-Krise die Blase unter weltweiten Kollateralschäden zum Platzen brachte.

Dennoch wurde die US-Außenpolitik zur Destabilisierung der Staaten des Nahen Ostens nicht angehalten, auch mit dem Erfolg, in Syrien jenen „Bürgerkrieg“ auszulösen, der, nach einem vorher schon stark angeschwollenen Zuwanderungsstrom Richtung Europa und Dank der gezielt gestreuten Gerüchte über das Schlaraffenland Deutschland, die große Flüchtlingswelle von 2015 erst auslöste.

Trump ist der erklärte „Anti-Globalisierer“, ein Nationalist reinsten Wassers, der überzeugt ist, Amerika könne wieder selbst zu einer prosperierenden Nation werden, wenn er den Importüberschuss und damit das Anwachsen der Auslandschulden der USA (nicht nur der Staatsschulden) eindämmen will. Sein Plan, eine Mauer gegenüber Mexiko und  damit gegen ganz Lateinamerika zu errichten, folgt der Erkenntnis, dass selbst eine nicht strategisch eingesetzte, quasi natürliche Migration, die USA immer noch weiter in Schwierigkeiten  bringen muss. America first heißt: Selbst wieder zum Netto-Exporteur werden, und das heißt auch, unbelastet von Migranten die Kosten der Produktion weltmarktfähig zu machen und zugleich die notwendige Binnenkaufkraft herzustellen.

Trump hat Angela Merkel, als sie die Grenzen öffnete, öffentlich für verrückt erklärt.  Und als die „Time“ Angela Merkel im Dezember 2015 zur Person des Jahres erklärte, meinte Trump: „Sie haben die Person gewählt, die Deutschland ruiniert.“

Das waren nach meiner Einschätzung ehrliche und offene Worte. Andererseits hat Trump aber keine Veranlassung, der EU und Deutschland in der Migrationsfrage zur Seite zu springen. Die EU hat sich zum Konkurrenten der USA erklärt, und tut dies, seit Trump Präsident ist, noch sehr viel aggressiver, also kann er gelassen zusehen, wie sich die Probleme immer weiter verschärfen. Da er selbst noch keinen Krieg angefangen hat, m.E. auch nicht in Venezuela einmarschieren wird, sondern seine Truppen aus Syrien und Afghanistan abziehen will, kann man ihm die Fluchtursachen nicht wirklich in die Schuhe schieben.

Putin kommt als Verursacher auch nicht infrage. Die Chinesen mischen außer in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft auch nirgends mit, abgesehen davon, dass sie Land, Unternehmen und Knowhow abgreifen, wo immer es möglich ist.

Bei der Suche nach den Profiteuren landen wir also wieder bei den Rothschilds, die auf der Globalisierungswelle ganz oben schwimmen. Wir landen bei George Soros, der dabei öffentlich stärker in Erscheinung tritt als der Rothschild-Banker Macron und sich für die Migration nach Europa einsetzt, als seien alle Syrer und Marokkaner seine eigenen Söhne und Enkel. Warum?

Europa wird von den Globalisten als ein „gesättigter“ Markt angesehen, noch dazu geprägt von einer alternden Bevölkerung, von der kaum noch große Wachstumsimpulse ausgehen können. Ein im internationalen Vergleich ausgeprägtes Sozial- und Rechtssystem hindert die Europäer (das hat auch schon Kelly M. Greenhill erkannt) sich mit den geeigneten Mittel gegen die zusätzliche Schwächung durch Migration zu verteidigen. Also heißt die Strategie: Nichts mehr investieren, aber mitnehmen, was noch geht. Was noch geht, das ist die Umwandlung von Geld in Sachwerte. Was wird nicht alles privatisiert in Europa, und wer ist nicht alles unter den Käufern zu finden? Warum haben wir eine Schuldenbremse im Grundgesetz? Doch nicht, um spätere Generationen nicht mit Schulden zu belasten, sondern um die Notwendigkeit, auch noch das letzte Tafelsilber zum Zwecke des Schuldenabbaus zu versilbern, künstlich herzustellen. Was hätte Deutschland im Null-Zins-Umfeld nicht in Investitionen stecken können – aber lieber lässt man die Infrastruktur verfallen, bis alles zu spät ist.

Maggie Thatcher hat damit angefangen, Schröder und Blair haben das ausgeweitet und mit dem Lissabon-Vertrag der gesamten EU übergestülpt. Griechenland ist am Ende. Italien wäre am Ende, hätte nicht Draghi seine schützende Hand über die italienischen Banken gehalten, Frankreich pfeift aus dem letzten Loch. Europa wird geplündert, auch unter tätiger Mithilfe von Angela Merkel.

Migranten bringen ein kleines konjunkturelles Strohfeuer, weil ihr Konsum befriedigt werden muss, zehren aber zugleich heftig an den staatlichen Finanzen, so dass auch der deutsche Plan, Staatsschulden abzubauen, gestört wird, was unter der Schuldenbremse immer weiter zu Privatisierungen zwingt.

Wenn es also gegen die EU und gegen Deutschland geht, dann waren die USA – bis Trump – politisch durchaus mit dabei, während sich Trump eher aufs Zuschauen verlegt und Putin sehr viel lieber sehr viel bessere Beziehungen und wirtschaftliche Verflechtungen zu EU anstrebt, als man in Brüssel und Berlin bereit ist, möglich zu machen. China ist in Bezug auf die EU ebenfalls in einer Beobachterrolle, ohne erkennbar – außer in den Handelsbeziehungen – einen Vorteil zu suchen.

Einer bleibt zuletzt auf dem Spielbrett stehen, und das ist George Soros. Doch kann es der alleine sein? Nein. Nach meiner Überzeugung ist Soros ein, wenn auch mächtiger und reicher, aber doch nur „Strohmann“, der für das Rothschild Imperium die sichtbare (schmutzige) Arbeit verrichtet. Er alleine hätte es 1993 nicht geschafft, das Britische Pfund zur Abwertung zu zwingen. Nur die Tatsache, dass beide Seiten wussten, welche Unterstützung er mobilisieren könnte, hat zum Einknicken führen können. Und dass er daran eine Milliarde verdient hat, war garantiert nicht der größte Gewinn aus dieser Attacke. Zum Beleg kann ich hier leider keines des Qualitätsmedien anbieten, weil man sich da bedeckt hält. Aber lesen Sie dennoch, was  man bei „Gegen den Strom“ über Soros und seine Hintermänner schreibt.

 

There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.” New York Times, 26. November 2006)
(Es gibt einen Klassenkampf, das ist richtig, aber meine Klasse, die Klasse der Reichen, hat ihn begonnen, und wir werden auch gewinnen)

Das sagte nicht George Soros, sondern Warren Buffet – und der sagte es, weil es ihm Sorge bereitete, weil er da in seiner Klasse zu viel Gier erkannt hatte und eben auch meinte:

„My friends and I have been coddled long enough by a billionaire-friendly Congress.
It’s time for our government to get serious about shared sacrifice.“
New York Times 14. August 2011)

(Meine Freunde und ich sind lange genug von einem milliardärfreundlichen Kongress verhätschelt worden.
Es ist Zeit, dass unsere Regierung Ernst damit macht, allen gemeinsame Opfer abzuverlangen.“ – DER SPIEGEL 34/2011 22. August 2011]

 

Ich glaube, da ist jetzt eigentlich keine Frage mehr offen.

Herzliche Grüße
Egon W. Kreutzer