Wie Jesus in der Wüste

Lässt sich die Versuchung Jesu durch den Teufel mit dem dringlichen Werben für die Corona-Impfung vergleichen?

Natürlich nicht.

  • Jesus war nur 40 Tage in der Wüste, ohne Nahrung, und er hatte Hunger als der Teufel an ihn herantrat.
  • Wir hingegen befinden uns seit mehr als 400 Tagen in der Wüste der Maßnahmen, aber es hungert uns nicht nach Brot.

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  • Satan forderte Jesus auf: „Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird.“
  • Die Aufforderung an uns jedoch lautet: „Wenn du dir deiner Verantwortung bewusst bist, so lasse zu, dass auch dein Körper die Spike-Proteine produziert.“

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  • Jesus antwortete, immer auf das Brot fixiert: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt.“
  • Wir können nur antworten: „Die Menschheit hat Krankheit und Seuchen bis heute nicht durch mRNA-Injektionen überstanden, sondern durch die Kraft des natürlichen Immunsystems.“

Da veränderte Satan die strategische Argumentation. Weg vom schnöden Brot, hin zur Unverwundbarkeit, und er führte ihn in die Heilige Stadt und stellte ihn oben auf den Tempel uns sprach:

  • „Wenn Du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab, denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.“
  • Uns hingegen sagt man: „Wenn ihr gute Demokraten seid, und der Regierung und der Wissenschaft mehr vertraut als den Querdenkern und Covidioten, dann stürzt in die Impfzentren und holt euch den ersten, den zweiten und dritten Schuss, denn alle Medien verkünden die Worte Spahns, Montgomerys, Wielers, Lauterbachs: Es wird euch kein Übel geschehen, denn die Spritze schützt euch und das gesamte Volk vor Ansteckung, Krankheit, Siechtum und Tod.“

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  • Jesus antwortete: „In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
  • Wir können nur antworten: „Viele hochrangige Wissenschaftler und Ärzte erklären auch: Ihr sollt euch nicht leichtfertig in ein Risiko stürzen, denn die neuartigen Vaccine halten nicht nur nicht, was sie in Bezug auf die Schutzwirkung versprechen, sie sind, nach allen unverfälschten Statistiken, auch gefährlicher für die Geimpften als jeder in der Menschheitsgeschichte zuvor angewendete Impfstoff.

Erneut erkannte der Teufel, dass er bei Jesus auch mit dieser Strategie keinen Schritt weiterkommen würde. Jesus würde lieber hungern, als einem Befehl Satans zu folgen, er würde sich niemals zu Tode stürzen, nur um etwas zu beweisen, was er sich nicht zu beweisen brauchte, und dem Teufel schon gar nicht. Also versuchte es der Teufel mit der Habsucht und der Machtgier und führte Jesus hinauf auf den höchsten aller Berge und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.

  • Und Satan sprach zu Jesus: „All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir  geben, denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will.  Wenn du dich  vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.“
  • Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von Jesus ab und es kamen Engel und dienten ihm.

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  • Zu uns jedoch spricht man: „Erinnert ihr euch an die Freiheit, die ihr vor der Pandemie genießen durftet, als euch alle Türen offenstanden, keine Maske euer Antlitz verbarg, kein Lockdown euch hinderte, euch frei zu bewegen, kein ekelhafter Test erforderlich war, um euch mit Abstand und Maske und Händedesinfektion einander zu begegnen? Dies alles will ich euch zurückgeben, wenn ihr nur den Ärmel  hochkrempelt und euch die Spritze geben lasst.“
  • Wir können nun sagen: „Da müsst ihr uns schon auf die Knie zwingen, doch werden wir nie und nimmer für unsere Freiheit und Rechte vor euch zu Kreuze kriechen.“

Verstehen Sie jetzt, dass das zwei Sachverhalte sind, die sich absolut nicht miteinander vergleichen lassen?

Erstens

Es hat uns nie an Brot gemangelt. Zu Anfang vielleicht an Toilettenpapier. Niemand hat uns aufgefordert, Zeitungen zu zerschneiden, auf dass Toilettenpapier daraus werde. Nein, nein. Das ist eine ganz andere Geschichte.

Zweitens

Niemals wurden wir aufgefordert, uns impfen zu lassen, auf dass die Engel uns vor schlimmen Folgen behüten sollten.

Es blieb immer alles freiwillig und wurde mit der Zeit immer freiwilliger und noch ein bisschen freiwilliger, bis es nahezu unmöglich war, sich der Freiwilligkeit zu entziehen, und es waren nicht Engel, die uns vor den möglichen Übeln bewahrten, sondern die Statistiken, welche die eingetretenen Übel so klein erscheinen ließen, dass selbst der letzte Freiwillige erkennen musste, dass ihm die Spritze niemals schaden, aber doch wenigstens für zwei, drei Monate ein bisschen schützen würde.

Drittens

Unser Leben, unser Besitz und Eigentum und unsere Freiheit waren vor der Pandemie nicht in der Hand der Regierung, so wie sie bei Jesus in der Hand Satans waren. Es war unser Leben, unser Besitz und Eigentum, unsere Freiheit. Das alles wurde uns erst weggenommen, beziehungsweise seine Nutzung untersagt. Das zurück zu erhalten, wenn wir uns spritzen lassen, statt uns die Schätze der Welt zu schenken – und eine Bratwurst spielt da wirklich keine erwähnenswerte Rolle – das ist der Unterwerfung nicht wert. Das wäre ja ein Nachgeben gegenüber einer Erpressung. Da hat schon Helmut Schmidt nicht mitgespielt,  als die RAF die Freilassung der Gefangenen aus dem Hochsicherheitsgefängnis in Stuttgart-Stammheim forderte. Schmidts Haltung gegenüber den Erpressern würde von den Mitgliedern der heutigen Ethik-Kommission vermutlich auf das schärfste missbilligt, hat Schmidt doch mit seiner Unnachgiebigkeit und der Erstürmung der Landshut in Mogadischu Hans Martin Schleyer geopfert, um die Erpressungsversuche zu beenden, doch der Erfolg gab ihm schließlich recht. Andreas Baader, Gudrun Enßlin und Jan-Carl Raspe begingen in ihren Zellen Selbstmord. Von da an war der RAF-Spuk gebrochen.

Viertens

Als der Teufel erkannte, dass er Jesus zwar in Versuchung führen konnte, dass dieser der Versuchung aber nicht nachgab, war er klug genug, sich seine Niederlage einzugestehen, und von ihm abzulassen.

Das alleine genügt, um den Vergleich der Impfprotagonisten mit Satan mit lautem Knall platzen zu lassen.

Sie sind keine „gefallenen Engel“, wie Luzifer, sie sind leider nur Menschen. Deswegen fehlt ihnen die Fähigkeit, die Grenzen ihrer Macht zu erkennen, deswegen fehlt ihnen die Fähigkeit zum logischen Schluss, dass die stete Wiederholung des Gleichen nicht zu einem anderen Ergebnis führen wird. Deswegen folgt für die vollständig „Geschützten“ nun eine Boosterung nach der anderen. Deswegen wollen sie nicht ablassen von den Gesunden, sondern uns letztendlich mit Gewalt zur Impfung zwingen.

Nein. Wir sollten uns nicht mit Jesus vergleichen, denn niemand unter uns ist ohne Sünde, aber wir dürfen und sollten mit Jesus bitten:

„Herr, vergib ihnen,
denn sie wissen nicht,
was sie tun.“

 

Dringende Empfehlung: ScienceFiles zur Schutzwirkung der Impfung. Haarsträubend, vor dem Hintergrund dieser Zahlen die Impfpflicht zu fordern!