Wenn der Narr die Ziele setzt

Die Träume von UN, WEF, EU, Soros, Gates, Merkel und vielen anderen, die eine große Transformation herbeisehnen, sind auf einem Fundament errichtet, das aus den Elementen Künstliche Intelligenz (KI) und Total Interconnectedness (TI) besteht.

Wenn also nach G5 und G6 irgendwann der Funkstandard G11 eingeführt sein wird, wenn alle Tiere, alle Menschen, alle Fahrzeuge, alle Gebrauchsgegenstände, alle Felder und Wiesen, alle Bäume, alle Bäche, Flüsse, Seen und Ozeane, jede Wolke und jeder Windhauch mit einem oder mehreren von insgesamt Trilliarden von Chips bestückt sein werden, die in jeder Sekunde Quadrilliarden von Informationen erfassen und diese in Echtzeit in das allumfassende Netz einspeisen, das aus Milliarden von Netzknoten und Subrechnern besteht, in deren Mitte als Spinne das Nonplusultra der Quantencomputertechnologie sitzt und damit beschäftigt ist, alles was in ihrem Netz gefangen ist, auf ein Optimum hin zu beeinflussen,

dann stellt sich die Frage, wie das oberste Optimierungsziel der Weltmaschine, oder gleich eine ganze Hierarchie von Optimierungszielen formuliert sein müsste, um tatsächlich „Gutes“ zu bewirken.

 

Diese Frage ist in keiner Weise trivial.

Der Weg zum Optimum des Guten gabelt sich ja gleich zu Beginn in völlig unterschiedliche Richtungen. Soll die KI Gutes für die Menschheit bewirken, oder soll sie Gutes für die Erde bewirken?

„Gutes für die Menschheit“ würde die KI vermutlich dazu bewegen, die Ressourcen des Planeten kaum anders zu bewirtschaften und auszubeuten, wie wir es vom Kapitalismus, vom Kommunismus und vom Sozialismus bereits kennen.

„Gutes für den Planeten“ würde die KI vermutlich dazu bewegen, die Menschen ohne jegliche technische Hilfsmittel ausschließlich mit Renaturierungsmaßnahmen zu beschäftigen und sie dabei in einem Zeitraum von weniger als 50 Jahren durch Hunger, Kälte und Krankheiten aussterben zu lassen.

So einfach kann man es sich also nicht machen.

Die Idee, die KI alleine wüsste schon, was gut und richtig ist, man bräuchte ihr kein Ziel zu setzen, ist naiv. Wer so denkt, verwechselt ein bewusstloses Netz aus Informationssträngen und Informationsverarbeitungseinrichtungen mit Gott, von dem wir annehmen, er hätte einen Plan, der sich uns zwar nicht erschließt, der letztendlich aber zu einem Ziel führen wird.

Selbst wenn das Wunder geschähe, dass diese Weltmaschine eines Tages ein Bewusstsein erlangt und beginnen sollte, sich als eigenständiges Subjekt wahrzunehmen, selbst wenn die Weltmaschine eines Tages einen sinnlichen Eindruck davon hätte, was ein Hund ist, und was ein Wolf, was Stein ist, und was Metall, und dazu ausreichend Wissen und Erfahrung gesammelt hätte, bis dahin, dass sie an allem auf der Welt erkennen kann, ob es ihr nützt oder ob es ihr schadet, und zugleich wüsste, was dem Schädlichen schadet und dem Nützlichen nützt, müsste mit einer Wahrscheinlichkeit von weit über 99 Prozent damit gerechnet werden, dass sie sich zunächst einmal ausschließlich um ihren Selbsterhalt und um ihr Wachstum kümmern würde.

 

Es braucht eine Zielvorgabe.

Wenn bei einer Zielvorgabe etwas herauskommen soll, was Hand und Fuß hat, und wenigstens einigermaßen als das „Gute“ in Erscheinung tritt, dann muss diese Zielvorgabe hochkomplex sein und für alle Gegensatzpaare, alle Dilemmata, die wir kennen, eine Vorentscheidung parat halten.

Wenn wir an die Optimierung der menschlichen Gesellschaft denken, dann ist wahrscheinlich zunächst einmal unter Gerechtigkeitsaspekten festzulegen, wie das Maß der Teilhabe an den Hervorbringungen der Erde und der produzierenden und dienstleistenden Menschen zwischen einer „Mindest-Teilhabe“ und der „Maximalen Teilhabe“ aussehen soll, und wie das Verhältnis der Zahlen aussehen soll, zwischen jenen, denen nur die Mindest-Teilhabe gewährt wird und jenen, denen die maximale Teilhabe zugestanden werden soll.

Sodann wäre festzulegen, welche Kriterien in welchem Maße dazu beitragen, das Maß der Teilhabe zu verringern oder zu vermehren, und wie zu verfahren ist, sollten auf Grund dieser Kriterien entweder die Zahl der maximal Teilhabenden oder die Zahl der minimal Teilhabenden nach oben oder unten vom  voreingestellten Sollwert abweichen und damit Überproduktion oder Mangelerscheinungen hervorrufen.

Dies wiederum müsste abgeglichen werden mit jenen Parametern, die bei „Zufriedenheit“ im positiven Bereich, bei „Unzufriedenheit“ jedoch im negativen Bereich liegen und unter Umständen zu Rebellionen gegen das System führen könnten.

Die Frage, ob es sinnvoll ist, den minimal Teilhabenden im Vorfeld einer Rebellion ein höheres Maß an Teilhabe zuzugestehen, um die Wogen zu glätten, oder ob es eher sinnvoll ist, die Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft zu versetzen oder gar prophylaktisch eingreifen zu lassen, könnte man der KI überlassen, um durch Versuch und Irrtum das optimale Vorgehen zu erlernen, womit sie dann auf dem Stand der Kunst der natürlichen Intelligenz des Jahres 2021 ihren Lernprozess beginnen könnte, ohne ihn je beenden zu können, weil sich die Parameter, die zur Unzufriedenheit und Rebellion führen können, ständig verändern. Es ist ja nicht nur der Hunger nach Nahrung, auch der Hunger nach unverfälschter Information, nach Bewegungsfreiheit, nach Meinungsfreiheit, nach Eigentum, nach individueller Selbstentfaltung und so weiter, die allesamt irgendwann den Wunsch nach dem Sturz einer Obrigkeit, oder eben den Wunsch, die Weltmaschine abzuschalten, nach sich ziehen können.

Ob die KI nach vielen Lernschritten gewillt sein wird, nach Anlass und Berechtigung von Unzufriedenheit zu unterscheiden, oder ob sie es sich leicht macht, und die Unzufriedenen einfach zum Schweigen bringt, lässt sich nicht vorhersagen. Da sie aber quasi diktatorische Vollmachten besitzt, wird es bis zu diktatorischen Verhaltensweisen immer nur ein kleiner und zudem logisch absolut nachvollziehbarer Schritt sein.

Es kann natürlich auch sein, dass die KI nach einer geraumen Zeit des Übens zu dem Schluss käme, dass Unterschiede im Maß der Teilhabe stets zu Unzufriedenheit führen, weshalb sie beschließt, allen Menschen exakt das Gleiche zuzuteilen, ein bedingungsloses Grund-Einkommen, dem niemand, weder durch Faulheit, noch durch noch so viel Fleiß und gute Ideen entkommen kann. Dies hätte allerdings, zumindest bei den Leistungsträgern, negative Auswirkungen auf deren Leistungsbereitschaft, so dass die KI an dieser Stelle vor jenem unlösbaren Dilemma stünde, vor dem die Menschheit seit Urzeiten steht: Vor dem Dilemma der Leistungs- und Teilhhabegerechtigkeit.

Dieses ist selbst dann nicht aufzulösen, wenn es gelänge, die jeweilige Eigenbeurteilung von Leistung und dafür zustehendem Lohn für grundsätzlich subjektiv und daher irrelevant zu erklären, weil sich die Beiträge der einzelnen Beteiligten an einem Endprodukt einfach nicht objektiv bewerten lassen, so lange nicht der Markt über Angebot und Nachfrage den Preis von Produkt und Arbeit bestimmt.

Die Frage, wie die KI in der Corona-Pandemie gehandelt hätte, um „Gutes“ zu bewirken, ist ebenfalls abhängig von der ihr vorgegebnen Zielsetzung. Lautet das Ziel, „möglichst kein Menschenleben verlieren“, folgen daraus ganz andere Maßnahmen als bei den Zielen „Herdenimmunität herstellen“, „die Wirtschaft nicht beeinträchtigen“, „wirksame Medikamente entwickeln“, „die Schulbildung aufrecht erhalten“, „das Gesundheitswesen nicht überlasten“, usw.

Man kann der KI nicht auftragen: „Gehe vernünftig mit Pandemien um!“

Die KI weiß nicht, was vernünftig ist, solange ihr kein Ziel gegeben ist, an dem sie den Erfolg ihrer Maßnahmen messen kann, um diese dann im gegebenen Fall für „vernünftig“ zu erachten.

Es ist möglich, der KI vorzugeben: „Lerne Schachspielen, um zu gewinnen.“

Fehlt die Zielvorgabe „um zu gewinnen“, könnte es sein, dass die KI auf die Idee kommt, statt den Gegner zu schlagen, eine Spiel-Strategie zu entwickeln,  um schnellstmöglich selbst zu verlieren, weil sie einerseits keinen Sinn darin sieht, einen Gegner zu schlagen, und andererseits gar kein Interesse am Schachspiel entwickelt.

 

Weil es nicht nur in einem kurzen Aufsatz unmöglich ist, die Problematik der Zielvorgabe für die Weltmaschine abzuhandeln, sondern auch in kilometerlangen Regalreihen voller kluger Bücher die „Lösung“ nicht zu finden ist, erspare ich mir weitere Beispiele und deren Vertiefung.

 

 

Eines sollte bis hierher jedoch zumindest in groben Zügen erkennbar geworden sein:

Der Great Reset mit seinen KI-basierten Spielregeln kann überhaupt nur als ein Herrschaftsinstrument derjenigen erschaffen werden, die der KI die „Optimierungs-Ziele“ vorgeben. Es ist dabei gleichgültig, ob die Zielvorgaben auf Egoismus basieren, oder auf Altruismus, ob sie von Gutmenschen oder von Bösmenschen formuliert werden. Das Ergebnis ist immer ein Herrschaftsinstrument, weil die Aktivitäten der KI stets den freien Willen und die freie Entfaltung von Menschen in einem Maße einschränken müssen, das in unseren Gesetzbüchern noch nicht einmal vorgedacht ist.

Im Ergebnis müssen KI-basierte Spielregeln entweder im Chaos einer Katastrophe enden, oder, wenn tatsächlich ein Optimum erreicht werden sollte, im Zustand des vollständigen Erstarrens aller Strukturen und Regeln verharren, von dem aus keine Weiterentwicklung mehr möglich ist. Dass Letzteres ebenfalls problematisch ist, weil die Freiheit damit untergehen muss, mag so manchem in der Wolle gefärbten Untertan gar nicht auffallen, eine Katastrophe für die Menschheit ist es dennoch.

 

Wie man von WEF, Grünen und Roten hört,

soll die zunächst geplante Optimierung auf eine maximale Schonung der Ressourcen hinauslaufen. Persönlicher Besitz und persönliches Eigentum sollen verschwinden, Wohnen in den eigenen vier Wänden, Fahren mit dem eigenen Automobil oder Fahrrad soll es nicht mehr geben. Jedem wird das, wovon dass System glaubt, er würde es brauchen, in dem Augenblick zugeteilt, in dem das System den Bedarf für gegeben hält. Flugreisen und Fleischverzehr werden auf ein Minimum reduziert.

Die Eingewöhnungsphase dazu läuft schon.

Schon vor dreißig, vierzig Jahren wurde in so manchem Bürohaus der feste Arbeitsplatz abgeschafft. Jeder Mitarbeiter bekam einen kleinen, abschließbaren Rollcontainer, der Platz bot für die notwendigen Arbeitsmaterialien und ein paar private Dinge. Abends wurden diese Container von den Putzmannschaften eingesammelt und in einem „Container-Bahnhof“ abgestellt, wo der Mitarbeiter am nächsten Tag seinen Container abholte und dann nach einem freien Schreibtisch suchte. Die Überlegung dahinter: Man kann teure Bürofläche sparen (rund 10.000 bis 15.000 Euro jährlich pro nicht installiertem Arbeitsplatz), wenn für diejenigen, die sich auf Dienstreise oder bei Seminaren oder auch nur bei internen Besprechungen befinden, und für diejenigen, die in Urlaub oder krank sind, einfach kein Schreibtisch aufgestellt wird.

Zur Not kann der Mitarbeiter, der keinen freien Platz mehr findet, mit seinem Rollcontainer ja auch in die Cafeteria ziehen und dort arbeiten.

Mit der Verfügbarkeit schneller Datenleitungen konnte wenig später die Idee „Home-Office“ realisiert werden. Je nachdem, welche Regeln für die Präsenz im Unternehmen getroffen werden, können damit leicht fünfzig bis neunzig Prozent der Büroflächen eingespart werden.

 

Der nächste logische Schritt zur schönen neuen Welt

wird die Wohnwabe mit 10.000 in drei Größen identisch geschnittenen und eingerichteten Wohnungen sein. Im Augenblick nicht belegte Einheiten sind im Eingangsbereich an einer großem Leuchttafel mit grünem Licht gekennzeichnet. Man loggt sich per implantiertem RFID-Chip für eine der Einheiten ein, öffnet die Wohnungstüre dann mit dem gleichen Chip, während der in allen Wohneinheiten einheitlich installierte Computer vom System mit den Programmen und Daten in der Cloud verbunden wird, die der eingeloggte Mensch zum Arbeiten braucht. Handelt es sich um eine Familie, erhalten alle Familienmitglieder mit dem Einloggen des Erst-Ankommenden Adresse und Wohnungsnummer und damit ebenfalls Zutritt.

Diese Wohnung hat keinen Kühlschrank, keinen Herd und keine Spüle mehr, es gibt auch keine Küchenmesser, keinen Thermomix, kein Geschirr und kein Besteck, denn Speisen und Getränke werden nach einem individuellen Diätplan für jeden Bewohner zu den optimalen Nahrungsaufnahmezeiten von der Zentralküche im Keller produziert und über ein in den Wänden verlaufendes Kasten-Transportsystem angeliefert. Dieses System dient auch zur Rückgabe schmutzigen Geschirrs, nimmt Abfälle auf und kann benutzt werden, um Schmutzwäsche in die Wäscherei zu befördern, von wo binnen fünf Minuten gleichartige Exemplare in gleichen Konfektionsgrößen zurückgeliefert werden, weil es – wie beim Militär – für jeden und für alle Anlässe gleichartige Uniformteile gibt, die mal von diesem, mal von jenem getragen werden, bis sie von der Wäscherei aussortiert und durch neue ersetzt werden.

Richtig viel KI braucht es dafür nicht. Im Wesentlichen handelt es sich um Elemente der Prozessautomatisierung wie sie in jeder einigermaßen modernen und durchrationalisierten Fabrikhalle im schönsten Zusammenspiel schon länger zu finden sind.

Die Versuchung, den Menschen wie ein Automobil auf einer Montagestraße zu behandeln, und ihm alles was er braucht, „Just in time“ zur Verfügung zu stellen ist groß, vor allem, weil die anschließende Qualitätskontrolle (Gewicht, Blutdruck, Puls, Blutsauerstoff, Stuhlkonsistenz und Urinqualität) jede Möglichkeit bietet, am Produkt und an der Fertigungsstraße  noch herum zu justieren.

Die Wohnwaben haben allerdings noch einen weiteren Vorteil: Sollte die Weltmaschine auf die Idee kommen, wegen einer Pandemie einen Lockdown verhängen zu wollen, dann bleiben Wohnungstüren und Fenster bei allen nicht systemrelevanten Bewohnern schlicht und einfach verriegelt. Toastbrot, Butter und Toilettenpapier kommen über die Kastentransportanlagen in die Wohnung, so dass auch kein Supermarkt (den es ja sowieso nicht mehr gibt) geöffnet bleiben muss.  Andererseits sind auch Hotels verzichtbar. Die Mega-Wohnmaschinen werden sowieso von stets wechselnden Nutzern in wechselnden Wohneinheiten genutzt und bieten allen erforderlichen Service, den auch die Reisenden der nahen Zukunft zu nutzen haben werden.

Klaus Schwab: Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein …

Eine kleine Prise KI mehr, und die einzelne Zelle der Wohnwabe wird zum Untersuchungsgefängnis. Dort erfährt der Delinquent über den Bildschirm, was ihm vorgehalten wird und zugleich das verhängte Strafmaß. Anhörung, Verteidiger, Einspruch oder gar der Weg in die nächste Instanz gehören der Vergangenheit an, denn die KI hat beweissichere Informationen über das Vergehen, wie auch ggfs. über entlastende oder strafmildernde Aspekte. Das Urteil lautet immer und ausschließlich Haft, von einem Tag bis lebenslänglich, und wird vollstreckt, indem Zwischentüren zu nicht haftentsprechenden Räumen ebenso verriegelt werden, wie Eingangstüre und Fenster. Die Nahrungszuteilung wird auf Haftqualität reduziert, Fernsehempfang auf eine Stunde täglich begrenzt.

Ggfs. werden Resozialisierungs-Videos eingespielt.

 

China strebt, allen voran, auf diesen Zustand zu.

Sicher ist, dass die Ziele der automatisierten Systeme zur vollständigen Kontrolle und Loyalitätserzwingung von der Kommunistischen Partei Chinas festgelegt wurden. (Von wem denn sonst?)

Ein nicht zu unterschätzendes Motiv dafür, die Massenüberwachung, an deren Ende automatisch verhängte Strafen oder gewährte Privilegien stehen, an Systeme Künstlicher Intelligenz zu übertragen, ist die Annahme, damit als „Herrscher“ keine persönliche Verantwortung mehr zu tragen, für das, was die Algorithmen vollkommen neutral und objektiv feststellen und beurteilen.

Dies wiederum erlaubt es dem Herrscher, sich als gütiger Landesvater zu inszenieren und die Schuld an allem von der KI verursachten Leid denjenigen zuzuweisen, die es erleiden, da diese „den Fehler“ gemacht haben und sich ihre Situation selbst zuzuschreiben haben.

Das ist wie mit dem Hund, der den Stein, der ihn getroffen hat, beißt, weil er den, der den Stein geworfen hat, nicht sehen konnte.

 

Ich gehe davon aus, dass auch in Deutschland die Zustimmung für die mit der vierten Änderung des Infektionsschutzgesetzes in Kraft gesetzten Regelungen noch deutlich höher wäre, hätte nicht Angela Merkel mit den Stimmen der Großen Koalition, unter Mitwirkung der Ministerpräsidenten und des Bundespräsidenten die Regeln beschlossen, sondern eine Künstliche Intelligenz, der man keine egoistisch-persönlichen Ziele unterstellen kann.

Dass auch die vollkommenste und ausgereifteste Künstliche Intelligenz am Ende nur jenen Mist produzieren kann, der ihr als Ziel vorgegeben ist, enttarnt Charakter und Gesinnung der Beherrscher des „Herrschaftsinstruments KI“.

 

Nun stellen wir uns einfach einmal vor, was den momentan tonangebenden Führungsfiguren der Grünen einfallen würde, dürften sie per Spracheingabe die Zielvorgaben für die KI setzen.

 

Es käme nichts anderes heraus als das,
was in ihrem Wahlprogramm steht.