PaD 36 /2021 – Hier auch als PDF verfügbar:PaD 36 2021 Wie geht es mit Corona weiter
Wie es mit Corona weitergeht?
Ich weiß es nicht.
Das war meine spontane Antwort auf die Frage meiner Frau. Danach habe ich mich gefragt, ob man es wirklich nicht wissen kann. Müsste ich nicht einfach hergehen und die vorliegenden Informationen ordnen, klassifizieren, Zusammenhänge und Relationen suchen, des Weiteren das bisherige Regierungshandeln, auch auf anderen Themenfeldern, nach wiederkehrenden Mustern untersuchen, um dann am Ende den Möglichkeitsraum soweit einzuengen, dass sich der Nebel zumindest etwas lichtet?
Ich habe mich auf den Weg gemacht. Was ich gefunden habe, und wie ich, was ich gefunden habe, einordne, gebe ich hier zur Kenntnis.
Die Krankheit, die Covid-19 genannt wird, existiert.
Ich kenne Fälle unterschiedlicher Schwere in meinem näheren persönlichen Umfeld und Schilderungen vertrauenswürdiger Personen aus deren Umfeld.
Vergleichbare Ereignisse
Im Vergleich zur Grippe (Influenza)
Aufgrund meines durchaus fortgeschrittenen Alters kann ich mich an einige Grippe-Epidemien in der Vergangenheit erinnern. Obwohl der Kreis naher Bekannter seinerzeit deutlich größer war, kann ich mich nicht an entsprechende Berichte über ernsthaft an Grippe Erkrankte erinnern. Das kann daran liegen, dass man früher nicht so viel Aufhebens um eine Grippe gemacht hat, es kann aber auch daran liegen, dass Covid-19 deutlich infektiöser ist als die herkömmliche Influenza.
Von Seiten der Regierung und des Medizinbetriebs gab (und gibt) es alle Jahre wieder ziemlich gleichlautende Aufforderungen, sich gegen die Grippe impfen zu lassen, da es sich um eine gefährliche Infektionskrankheit handle, die auch tödlich verlaufen könne. Es ist allerdings schon lange bekannt, dass die Influenza alljährlich in Wellen von Asien aus über den Globus zieht und dabei jeweils mit neuen Virus-Mutationen aufwartet, gegen welche die Impfung mit den inaktivierten Erregern des Vorjahres keinen effektiven Schutz bieten kann. Bestenfalls ist die Impfung für eine allgemeine Stimulation des Immunsystems gut. Diese Information wurde und wird vom Medizinbetrieb allerdings nicht aktiv verbreitet, und wenn direkt darauf angesprochen wird, gibt es regelmäßig ausweichende Antworten mit dem Tenor, es sei auf alle Fälle sicherer, sich impfen zu lassen.
Im Vergleich zu BSE – Auftreten 2000/2001
Als die Bovine Spongioforme Enzephalopathie, umgangssprachlich als „Rinderwahnsinn“ bezeichnet, in den Viehställen Europas entdeckt wurde, weil Kühe sonderbares Verhalten an den Tag legten (Mad Cow Desease), wurden die Bestände, in denen betroffene Tiere angetroffen oder vermutet wurden, strikt isoliert und die Tiere gekeult. In den offiziellen Verlautbarungen hieß es dann, die Tierkrankheit sei verwandt mit dem Creutzfeld-Jakob-Syndrom und dies wiederum weise erhebliche Ähnlichkeit mit der bei Menschen diagnostizierten Alzheimer-Krankheit auf. Vor dem Verzehr von Rindfleisch, speziell auch vor den Augen anderer Wiederkäuer, wurde gewarnt. Eine eindeutige Ursache für Veränderungen im Hirn der Tiere wurde meines Wissens nie festgestellt. Die Vermutung, die Fütterung mit Tiermehl könnte die Krankheit auslösen, führte zu entsprechenden Fütterungsverboten. Die so genannten „Brionen“ die in den Gehirnen kranker Rinder gefunden wurden, galten jedoch als möglicherweise ansteckend. Eindeutige Nachweise für das Überspringen der Krankheit auf den Menschen gelangen nach meiner Erinnerung nicht.
Im Vergleich zur Schweinegrippe (H1N1) Auftreten 2009
Die Schweinegrippe wurde von Anfang an als für den Menschen gefährlich eingestuft. Der Umgang mit betroffenen Viehbeständen war nicht anders als bei BSE und Vogelgrippe. Allerdings haben die Gesundheitsbehörden große Mengen an Impfstoffen geordert, um einer Epidemie unter Menschen vorbeugen zu können. In Deutschland infizierten sich einige tausend Personen, es kam zu vereinzelten Todesfällen. Die Impfstoffe kamen nur in geringen Mengen zum Einsatz und mussten schließlich entsorgt werden.
Im Vergleich zur Vogelgrippe (H5N8) Auftreten 2016/2017
Funde von toten Wildvögeln alarmierten die Behörden. Geflügelzüchter wurden zum Aufstallen ihrer Bestände gezwungen. In Risikogebieten wurden großflächige Quarantänemaßnahmen getroffen. Betroffene Bestände wurden gekeult. Das Überspringen der Vogelgrippe auf den Menschen wurde für möglich gehalten, und es wurden Empfehlungen ausgesprochen, toten oder verhaltensauffälligen Vögeln nicht zu nahe zu kommen. Eine relevante Anzahl von Fällen, in denen sich Menschen infiziert hätten, ist nicht überliefert.
Im krassen Gegensatz dazu das Vorgehen bei Covid-19
Das niedrigschwellige Vorgehen zur Bekämpfung der Influenza, sowie das bei BSE, Vogel- und Schweinegrippe bewährte Muster, die Verbreitung der jeweiligen Erreger durch entschlossenes Vorgehen gegenüber den befallenen Nutztierbeständen einzudämmen, waren und sind bei Covid-19 nicht zu beobachten. Gab es bei den ersten Warnungen aus China und dem Auftreten der ersten Fälle in Deutschland noch eher beschwichtigende Stellungnahmen der verantwortlichen Stellen, die soweit gingen, ernsthafte Warner politisch auszugrenzen, kamen die danach einsetzenden Versuche, Betroffene unter Quarantäne zu stellen, so spät, dass die Gesundheitsämter mit der Verfolgung von Infektionsketten überfordert waren.
Statt also die Quarantäne der Erkrankten nach Kräften möglichst vollständig durchzusetzen, wurde die gesamte Bevölkerung quarantäne-ähnlichen Vorschriften unterworfen, wobei mehr Wert darauf gelegt wurde, die Gesunden unter Kontrolle zu halten, als die Infektiösen zu identifizieren und zu isolieren. Wobei, und das ist bemerkenswert, schon ab einem sehr frühen Zeitpunkt von „Gesunden“ nicht mehr gesprochen wurde. Der PCR-Test teilte die Gesellschaft in „Positiv-Getestete“, „Negativ-Getestete“ und „Ungetestete“, wobei die größte Gefahr für die Verbreitung der Krankheit bei den Ungetesteten gesucht wurde.
Später entstanden aus den Positiv-Getesteten „symptomatisch Erkrankte“ und aus diesen wiederum „Genesene“. Seit Impfstoffe zur Verfügung stehen, ist die Kategorie der „Geimpften“ hinzugekommen, während gleichzeitig die „Gesunden“ in einer seit Bestehen der Bundesrepublik nie dagewesenen Weise stigmatisiert, diskriminiert und isoliert wurden.
Das hat es so noch nicht gegeben. Noch nicht einmal auf dem Höhepunkt der Diskussion über die verpflichtende Masern-Impfung kam es zu seiner so massiven Spaltung der Gesellschaft, wie wir es jetzt mit der Ausgrenzung der Ungeimpften erleben.
Das mag daran liegen, dass sich Politik und Gesundheitsbehörden bei BSE, Vogel- und Schweinegrippe, aber auch bei den Masern verpflichtet fühlten, einen seriösen Umgang mit Fakten und Prognosen zu pflegen, während lediglich der Boulevard seine Chance zur Auflagensteigerung darin sah, einen Katastrophen-Alarm nach dem anderen auszulösen, was bei den so genannten bildungsfernen Schichten durchaus eine gewisse Wirkung zeitigte, aber eben noch lange nicht zur Kernspaltung der Gesellschaft führte. Ganz anders bei Covid-19, wo sich von der Spitze der Bundesregierung über die Ministerpräsidenten der Länder bis hin zu Bürgermeistern und Landräten eine einzige Phalanx von Schwarzmalern und Unheilspropheten bildete, die gestützt auf die Aussagen der Herren Wieler, Drosten und Lauterbach nicht mehr aufhören wollen, die Alarmsirenen heulen zu lassen.
Gibt es also Übereinstimmungen mit früheren Ausbrüchen von Infektionskrankheiten?
Nein. Aus dem Umgang mit Influenza, BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe und Masern lässt sich keine Parallele zum Umgang mit Covid-19 erkennen. Es kann also aus dieser Betrachtung heraus nicht der Schluss gezogen werden, dass sich relativ bald der Pulverdampf verziehen und wieder Normalität einkehren wird.
Will man die Unterschiede zwischen den früheren Verhaltensweisen und dem Umgang mit Covid-19 auf den Punkt bringen, gelangt man zu folgenden Gegensatzpaaren:
Frühere epidemische Gefährdungslagen | Covid-19 |
Relative Gelassenheit der Verantwortlichen | Verantwortliche verbreiten Angst und Panik |
Besonnene, nachvollziehbare Entscheidungen | Hektische, widersprüchliche, nicht nachvollziehbare Entscheidungen |
Unterbrechung der Ansteckungsketten durch Isolation der Krankheitsherde | Unterbrechung der Ansteckungsketten durch Isolation der gesamten Bevölkerung |
Nur betroffene Betriebe/Personen werden in ihren wirtschaftlichen Aktivitäten beeinträchtigte |
Wirtschaft und Arbeitnehmmer werden in ihren wirtschaftlichen Aktivitäten beeinträchtigt. |
Sicherheit und Wirksamkeit der Maßnahmen erkennbar |
Sicherheit und Wirksamkeit der Maßnahmen sind keineswegs evident |
Verzicht auf Schuldzuweisungen und Strafmaßnahmen | Ausgrenzung, Beschuldigung und Bestrafung von Kritikern und Gesunden |
Ähnliche Muster
Betrachtet man die Einträge in der rechten Spalte dieser Tabelle als die deutlich erkennbaren Merkmale eines Handlungsmusters, kann von da aus außerhalb des Gesundheitswesens nach dem Auftreten identischer oder sehr ähnlicher Muster gesucht werden.
Es finden sich tatsächlich sehr ähnliche Handlungsmuster auf verschiedenen Feldern der Politik wieder.
Die Verbreitung von Angst und Panik findet sich in unterschiedlich starken Ausprägungen als Merkmal
- beim so genannten Waldsterben,
- bei der Anti-Raucher-Kampagne,
- beim Kampf gegen den Terror seit 9/11,
- bei der Begründung für den Jugoslawien-Krieg,
- bei der Staaten-, Banken- und Euro-Rettung,
- beim Kampf gegen das Bargeld,
- in der Begründung für die Grenzöffnung 2015,
- beim Kampf gegen die Erderhitzung,
- beim Kampf gegen rechts.
Hektische, widersprüchliche, nicht nachvollziehbare Entscheidungen finden sich als Merkmal
- beim Kampf gegen den Terror seit 9/11,
- bei der Begründung für den Jugoslawien-Krieg,
- bei der Staaten-, Banken- und Euro-Rettung,
- beim Kampf gegen das Bargeld,
- in der Begründung für die Grenzöffnung 2015,
- beim Kampf gegen die Erderhitzung
- beim Kampf gegen rechts.
Die Beeinträchtigung wirtschaftlicher Aktivitäten – auch indirekt (Steuern, Kaufkraftschwund) – finden sich als Merkmal
- beim so genannten Waldsterben (Staatsausgaben↑, Umweltschutzauflagen),
- bei der Anti-Raucher-Kampagne (Geschäftsmodelle der Gastronomie),
- beim Kampf gegen den Terror seit 9/11 (Staatsausgaben↑, Einschränkung von Freiheitsrechten),
- beim Jugoslawien-Krieg (Staatsausgaben↑),
- bei der Staaten-, Banken-, Euro-Rettung (Staatsausgaben↑),
- beim Kampf gegen das Bargeld,
- bei der Förderung der Migration (Staatsausgaben↑),
- beim Kampf gegen die Erderhitzung (Vernichtung funktionierender Infrastruktur, Verlust der Energiesicherheit, massive Kostenbelastung).
Fragwürdigkeit von Sicherheit und Wirksamkeit der Maßnahmen findet sich als Merkmal
- beim Kampf gegen den Terror seit 9/11,
- beim Jugoslawien-Krieg (Staatsausgaben↑),
- bei der Staaten-, Banken-, Euro-Rettung ,
- beim Kampf gegen das Bargeld,
- bei der Förderung der Migration,
- beim Kampf gegen die Erderhitzung.
Ausgrenzung, Beschuldigung und Bestrafung von Kritikern finden sich
- beim so genannten Waldsterben,
- bei der Anti-Raucher-Kampagne,
- beim Kampf gegen den Terror seit 9/11,
- bei der Begründung für den Jugoslawien-Krieg,
- bei der Staaten-, Banken- und Euro-Rettung,
- beim Kampf gegen das Bargeld,
- in der Begründung für die Grenzöffnung 2015,
- beim Kampf gegen die Erderhitzung,
- beim Kampf gegen rechts.
Die Entwicklung dieser Inszenierungen
Jene „Szenarien“ in denen die Merkmale : Angst und Panik, nicht nachvollziehbare Entscheidungen, Beeinträchtigung wirtschaftliher Aktivitäten, Fragwürdigkeit von Sicherheit und Wirksamkeit, sowie Ausgrenzung, Beschuldigung und Bestrafung von Kritikern, vollständig zutreffen, können nun im Hinblick darauf näher betrachtet werden, wie sie sich, vom Zeitpunkt der Initialzündung an bis heute entwickelt haben.
Kampf gegen den Terror
Wird seit über 20 Jahren erfolglos, eher sogar kontraproduktiv geführt. Der Abzug aus Afghanistan kann nicht als Signal für ein Ende dieses Kampfes angesehen werden. Er dient im Wesentlichen der Imagepflege der Hardliner im westlichen Lager, der Begründung der zunehmenden Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung, sowie, last but not least, der Stärkung der Rüstungsindustrie.
Jugoslawien-Krieg
Der völkerrechtswidrige Einsatz wurde relativ schnell beendet. Der Vielvölkerstaat ist definitiv zerschlagen. Die Animositäten zwischen den Volksgruppen bestehen fort, ein Wiederaufflammen bürgerkriegsähnlicher Zustände erscheint jedoch unwahrscheinlich.
Staaten-, Banken- und Euro-Rettung
Mit einem Aufwand von Billionen von Euro wurde seit 2007/2008 immer wieder an den Symptomen einer systemimmanenten Krise herumkuriert. Dabei haben sich immer neue Löcher aufgetan, die zu stopfen waren. Gigantische Direktzahlungen und Bürgschaftsleistungen der Mitgliedsstaaten, die gigantische Aufblähung der EZB-Bilanz, Null- und Negativzinsen auf Einlagen, gleichen dem vergeblichen Bemühen des Zauberlehrlings, den wasserschleppenden Besen wieder zum Stillstand zu bringen. Da der große Zaubermeister, der das vermöchte, in der Realität nicht existiert, werden Währung und Wirtschaft eines Tages zwangsläufig in der durch nichts gedeckten Liquidität ersaufen.
Kampf gegen das Bargeld
Der Kampf gegen das Bargeld ist in vollem Gange. Kritische Stimmen finden kein Gehör, bzw. werden mit dem Vorwurf, Kriminalität und Terror zu unterstützen, diskreditiert. In vielen Staaten existieren bereits sehr niedrige Grenzen für zulässige Barzahlungen, überall sind hohe Barzahlungen meldepflichtig, um einem Verdacht auf Geldwäsche nachgehen zu können. Eigentliches Ziel ist jedoch die volle Kontrolle über die wirtschaftlichen Aktivitäten aller Bürger und Unternehmen, und ein mögliches Endziel besteht wohl darin, oppositionelle Kritiker mit der Möglichkeit, ihnen die Konten zu sperren, ohne Anwendung physischer Gewalt zu disziplinieren und sie ggfs. handlungsunfähig zu machen.
Förderung der Migration
Mit der Grenzöffnung von 2015 wurde die Trennung der Bevölkerung in Gutmenschen und Rassisten/Nazis vollzogen. Der Begriff „Verantwortungsethik“ wurde in aller Stille auf einem anonymen Gräberfeld beigesetzt. Internationale Vereinbarungen zur Förderung der Migration wurden ratifiziert, das Asylrecht des Grundgesetzes in ein Zuwanderungsrecht für alle und jeden umgewandelt. Eine der Ratio zugängliche Erklärung lässt sich aus nationalstaatlicher Sicht nicht mehr finden. Migrationsförderung muss daher als ein Teil der Strategie zur Durchsetzung einer Neuen Weltordung samt Great-Reset, einer Herrschaft des Geldadels ohne demokratische Mitwirkungsmöglichkeit der Völker angesehen werden. Der Trend auf dieses Ziel zu ist ungebrochen. Widerstand, wie er z.B. noch von Ungarn ausgeht, wird übel diskreditiert.
Klimawandel – Erderhitzung
Mit der Theorie vom menschenverursachten Klimawandel wurde ein weiterer Keil zwischen die Bevölkerung getrieben, der an Obszönitäten nichts zu wünschen übrig lässt. Wenn der WDR einen Kinderchor singen lässt: „Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau“, sind nicht nur alle Grenzen des guten Geschmacks niedergerissen, da hat die Volksverhetzung bereits die Oberhand gewonnen. Die Substitution von Milliardenwerten an funktionierender Infrastruktur durch untaugliche, unzuverlässige Neuinstallationen ist nicht nur ein gigantisches Konjunkturprogramm zu Gunsten der Großindustrie und deren Anteilseignern, es ist auch ein Verarmungs- und Verwahrlosungsprogramm für weite Teile der Bevölkerung, die nichtsdestotrotz auf die Verblendung hereinfallen und sich mit Freuden opferwillig ausplündern lassen. Die Gefahr einer Erhöhung der Durchschnittstemperaturen in fünfzig oder hundert Jahren lässt sich mühelos jederzeit und unter beliebigen aktuell herrschenden klimatischen Bedingungen an die Wand malen. Wenn die Botschaft nur oft und eindringlich genug aus den reichweitenstarken Quellen verkündet wird, kann jeder Widerstand mit der schlichten Behauptung: „Wir sind mehr“, marginalisiert werden.
Schlussfolgerung – Wie geht es mit Covid-19 weiter?
Die hier aufgezeigten, unübersehbaren Parallelen in den Handlungsmustern, lassen nur einen Schluss zu:
Covid-19 muss – wie die Förderung der Migration und der Kampf gegen den Klimawandel – bis zum Beweis des Gegenteils als ein Element der Strategie des Great Reset angesehen werden.
Der Beweis des Gegenteils dürfte allerdings schwer zu führen sein, zumal Klaus Schwab, Gründer des WEF und wichtiger Meinungsbildner im Kreis der „Eliten“, in seinem Buch „Covid-19 – The Great Reset“ beschreibt, wie die Pandemie genutzt werden soll, um jene Weltordnung zu errichten, in der wir alle nichts mehr besitzen, aber als transhumane Wesen glücklich sein werden. Es genügt aber durchaus bereits, Angela Merkels Werben für die „Große Transformation“ nicht als bedeutungsleere Spruchblase, sondern als ernstgemeinte Absicht anzusehen, um sowohl ihr Eintreten für mehr Migration nach Europa, ihr Eintreten für den Kampf gegen die Erderwärmung und ihren Umgang mit der Pandemie, samt vieler umstrittener Entscheidung in Bezug auf die Einschränkung von Grund- und Menschenrechten, neu einzuordnen.
Die Pandemie wird nicht enden, solange ihr Angstpotential für die Beeinflussung, Manipulation und Ruhigstellung der Massen genutzt werden kann.
Den drängenden Wunsch, an dieser Stelle noch ausführlich über die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen, die Qualität der Impfstoffe, die Unterdrückung des Einsatzes von Medikamenten und die zunehmende Verteufelung der Ungeimpften zu schreiben, verkneife ich mir.
Stattdessen zitiere ich Nena, die bei einem Open-Air-Konzert in Berlin unter Corona-Bedingungen ihren Fans zugerufen hat:
Die Frage ist nicht, was wir dürfen.
Die Frage ist,
was wir mit uns machen lassen.
Wir leben in einer echt krassen Zeit
und es geht um die komplette Eigenverantwortung,
die jeder für sich tragen muss.
Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.