PaD 26 /2023 teilweise als PDF am Ende des Beitrags verfügbar
Warren Buffett, der erfolgreiche Spekulant, hat seinen berühmten Satz, es herrsche Krieg zwischen arm und reich, und seine Klasse, die Klasse der Reichen werde gewinnen, nicht nur einmal ausgesprochen. Bei Wikipedia wird zuerst auf den Jahresbrief an die Investoren des Fonds „Berkshire Hathaway“ von 2003 verwiesen, dann 2005 auf ein Interview mit Lou Dobbs von CNN, dann auf das Interview mit Ben Stein für die New York Times vom November 2006.
Ich kann mich noch gut an die Verleihung des Deutschen Kleinkunstpreises von 2013 erinnern, wo ich dieses Zitat zum ersten Mal aus dem Mund des begnadeten Kabarettisten Georg Schramm gehört habe.
Der Satz vom Krieg, arm gegen reich, hat bei mir lange Zeit im Hinterkopf rumort. Die Frage war: Was trägt „arm“ denn zu diesem Krieg bei?“, und die Antwort lautete: Im Grunde nichts. Arm duldet, erträgt, und wo einer von der Seite „arm“ auch nur den Kopf hebt, läuft er Gefahr, um diesen kürzer zu werden.
Im August 2014 hatte ich dann einige Ideen gesammelt, welche Möglichkeiten „arm“ hätte, um in diesem Krieg nicht ängstlich in der Deckung verharren zu müssen, sondern aktiv zu jenen Waffen zu greifen, die „arm“ nun einmal zur Verfügung stehen. Um diese Ideen zu verbreiten, habe ich das fiktive „Elsendorfer Institut für Asymmetrische Sicherheitsstrategien“ (ELIAS) erfunden und am 21. August 2014 das „Dokument Nr. 1 – Sabotage – die letzte mögliche Form des Widerstands“ veröffentlicht.
Heute erreicht mich nun die Mail eines Lesers, Andreas heißt er, mit folgendem Inhalt:
lieber Herr Egon W. Kreutzer,
Ich habe in meinem Archiv ein interessantes Dokument wiederentdeckt (Anhang), welches 2014 von (Ihnen) verfasst und seinerzeit ins Netz gestellt wurde. Ich würde das gerne irgendwie in den Vordergrund stellen, weiß aber nicht wie. Dazu möchte ich (Sie) fragen, ob es denn in Ihrem Sinne wäre, oder ob es aus verschiedenen Gründen nicht wieder veröffentlicht werden sollte.
Davon abgesehen befolge ich durchaus einige der Strategien mit Erfolg. (…) Dieses strategische Papier ist in meinen Augen so aktuell, wie nie zuvor und sollte m.M.n. deshalb einer breiteren Mehrheit zur Verfügung stehen. Egal wie, ob im Orginal oder überarbeitet, bietet es wichtige Anleitungen für die zunehmende Anzahl von Menschen, welche sich dem gegenwärtigen System wirksam entgegenstellen wollen.
Da hat sich also jemand noch nach neun Jahren an diesen Beitrag erinnert. Freude in meiner Seele. Das war wieder einmal Medizin gegen meinen Zweifel, ob ich mit meinen Wortmeldungen überhaupt etwas erreiche.
Von daher erfolgt hier heute ein Recycling dieses Beitrags, dessen neuerliche Lektüre mir klargemacht hat, dass ich so frech heute wohl nicht mehr formulieren würde. Man darf zwar zweifellos immer noch alles sagen, aber die Konsequenzen haben sich halt leider doch verändert. Dennoch: Hier noch einmal das Original von 2014.
ELIAS
Elsendorfer Institut für Asymmetrische Sicherheitsstrategien
Dokument Nr. 1 vom 21. August 2014
Sabotage – die letzte mögliche Form des Widerstands
Unser Standpunkt
Während hochoffizielle Think-Tanks mit rotzfrecher Arroganz Studien veröffentlichen, in denen der Einsatz des Militärs auch im Inneren der EU nicht nur erwogen, sondern gefordert wird, um die sich zwangsläufig aus der Verteilungsungerechtigkeit ergebenden sozialen Spannungen gewaltsam unter Kontrolle zu halten, während die USA bereits in allen größeren Städten mit militärisch aufgerüsteten und ausgebildeten – immer noch so genannten – Polizeikräften bereits heftigst zur Sache geht, während auch in Deutschland militärische Trainingszentren entstehen, in denen ganze Stadtviertel, samt Kindergarten, Schule, Krankenhaus und U-Bahn-Station entstehen, nur um darin den Kampf gegen „Aufständische“ zu üben, bleiben vergleichbare Gegenreaktionen vollständig aus.
Diejenigen, die diese Veränderungen wahrnehmen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen, begnügen sich damit, warnend auf einigen Internet-Blogs ihre Stimme zu erheben. Gelegentlich gibt es auch den Aufruf zu einer Demonstration, doch der Gedanke an eine angemessene Gegenreaktion, an eine ausgefeilte Strategie zur Verteidigung gegen solche Übergriffe, ist nirgends aufzufinden.
Es gilt, ganz bewusst und in aller Klarheit ebenso öffentlich darüber nachzudenken, welche Möglichkeiten der Gegenwehr zur Verfügung stehen, wie Widerstand zu organisieren ist, in welche Strukturen er gegossen werden kann, wenn eines Tages in deutschen Städten ernste Realität wird, was in den Planungsstäben der Regierung, der Dienste, der Bundeswehr und der Polizeien schon geplant – und anderswo auf dem Globus längst praktiziert wird.
Aufgabe und Zweck von ELIAS soll es sein, Ideen zu sammeln, Strategien zu entwickeln und die ideellen und materiellen Grundlage für ihren wirkungsvollen Einsatz zu schaffen.
Dies alles auf dem Boden das Grundgesetzes, wobei die Handlungsanweisung für ELIAS sich im Wesentlichen aus Artikel 20 GG speist, der die Ordnung des Staates und den Widerstand gegen alle, die es unternehmen, diese Ordnung zu stören, zum Inhalt hat.
Risiken und Potentiale
Der Prozess einer Strategiebildung bedarf der genauen Beobachtung der gegnerischen Kräfte, ihrer Absichten und Vorgehensweisen, und bedarf der Analyse jeglicher gewaltsamen Auseinandersetzungen mit vergleichbaren Ausgangspositionen der jüngeren Vergangenheit und der Gegenwart.
Der erste Blick geht dabei zwangsläufig dahin, wo sich Gegenwehr als selbstmörderisch und letztlich unwirksam herausstellt. Ein seit Jahrzehnten erschreckendes Beispiel ist die Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern.
Dabei ist der Gaza-Streifen durchaus nicht nur für Israel, sondern auch für die Bundeswehr ein hochinteressantes Beobachtungs- und Experimentierfeld. 250 Bundeswehrsoldaten sollen nach Zeitungsberichten demnächst in Israel im Häuser- und Tunnelkampf ausgebildet werden. Taktiken, mit denen Israel in den Palästinensergebieten bisher erfolgreich war, sollen also auch in den Erfahrungsschatz der Bundeswehr eingebracht werden, die – nach geltendem EU-Recht – durchaus auch zur Aufstandsbekämpfung im Inneren eingesetzt werden und dabei letale Waffen zum Einsatz bringen darf. Ganz abgesehen von der EU-eigenen Spezialtruppe EUROGENDFOR, die ausschließlich zur Aufstandsbekämpfung in EU-Staaten gegründet wurde.
Die Situation, aus der heraus wir diese Auseinandersetzung zu betrachten haben, ist die Situation der Palästinenser – und die kann beim besten Willen nicht als aussichtsreich betrachtet werden.
Im aktuellen Gaza-Konflikt steht die hochgerüstete Armee Israels, mit allen militärischen Fähigkeiten, bis hin zum Atomschlag, einem wildentschlossenen Haufen von Befreiungskriegern gegenüber, deren mächtigste Waffen nur als bessere Feuerwerksraketen bezeichnet werden können.
Während man in Israel über die Knallkörper der Hamas lacht, den Großteil wie Tontauben abschießt, während der Rest nur in seltenen Fällen etwas anderes trifft, als offenes Feld, legt die israelische Armee in ein paar Tagen ganze Stadtviertel rücksichtslos in Schutt und Asche. Und von den Anhöhen schauen israelische Bürger hinunter auf den Gaza-Streifen und verfolgen die rücksichtslose Zerstörung mit mehr oder minder ausgeprägter Begeisterung.
Rücksichtslos.
Das ist kein leeres Wort.
Der künftige Gegner in den urbanen Auseinandersetzungen wird auch in uns keine gleichberechtigten Menschen mehr sehen, sondern nur noch eine gefährliche, gesichts- und namenlose Masse, die unter allen Umständen und ohne jeden Skrupel im Schach zu halten oder zu vernichten ist.
Schon das Denken, dass sich in Studien, wie der Veröffentlichung des EU-eigenen Think-Tanks „European Union Institute for Securitiy-Studies (EUISS)“ mit dem Titel „Perspektiven für die Europäische Verteidigung 2020“ offenbart, wäre ohne die aus einem neuen „Klassen-Rassismus“ erwachsende Rücksichtslosigkeit nicht möglich.
Wer auch immer im falschen Augenblick den Kopf hebt, wird damit rechnen müssen, im nächsten Augenblick von irgendeiner Waffe zerfetzt zu werden. Wer sich gar bewaffnet, und auszieht, den Gegner mit Nadelstichen zu verwunden, so wie es die Hamas tut, wird mit der militärischen Fliegenklatsche flächendeckend von der Landkarte radiert.
Damit wird auch der unselige Begriff „Kollateralschaden“ aus dem Wörterbuch der Political Correctness verschwinden. Solange Soldaten gegen Soldaten kämpften und dabei Zivilisten zu Tode kamen oder verwundet wurden, handelte es sich noch um einen – wenn auch billigend in Kauf genommenen Schaden. Wenn allerdings Soldaten explizit gegen die Zivilbevölkerung kämpfen, wird jeder Tote in den Erfolgsstatistiken auftauchen. Ein „Schaden“ ist dadurch nicht zu verzeichnen, auch kein Kollateralschaden.
Den gäbe es allenfalls noch, wenn von Kampfhandlungen zufällig und versehentlich Menschen der Oberklasse getroffen würden.
Dies wird jedoch leicht zu vermeiden sein. Ein (vorbereitender) Teil des Krieges gegen die „überflüssige Menschenmasse“ besteht schließlich darin, die Trennung zwischen Armen und Reichen zunächst einmal „territorial“ zu vollziehen. Auch hierfür liefert der Gaza-Streifen vorbildliches Anschauungsmaterial. Zusammengepfercht auf wenigen Quadratkilometern, eingezäunt und dauerhaft bewacht, müssen rund 2 Millionen Menschen leben, die von der israelischen Regierung als potentielle Feinde angesehen und eingestuft werden. Das macht es leicht, ein solches Territorium wahllos mit Bomben, Raketen und Artilleriegranaten zu belegen, weil die Gefahr, dass es einen der eigenen Leute treffen könnte, nicht besteht.
Je vollständiger die Abgrenzung vollzogen werden kann, desto einfacher und rücksichtsloser kann der Krieg geführt werden.
Gleiches ist bei der Einkesselung und Belagerung der Großstädte Donezk und Lugansk zu beobachten. Gäbe es dort noch nennenswerte Anteile von „West-Ukrainern“, könnten auch bei der Kiewer Junta Bedenken aufkommen, die weitergehende Rücksichtnahme erforderlich machen könnten. Dies ist jedoch nicht der Fall. Also verhalten sich die Machthaber in Kiew so, wie mittelalterliche Heerhaufen bei der Eroberung von Städten.
Der Unterschied liegt allerdings darin, dass die Städte im Mittelalter im Vergleich zu heute wehrhafter waren. Mit Stadtmauer und Graben, mit Laufgängen und Schießscharten, ja sogar mit siedendem Pech in großen Kesseln über den Stadttoren hatte jede kleinere Ansiedlung ihren eigenen Verteidigungsring, um Angreifer abzuschrecken, sie im Ernstfall möglichst lange aufzuhalten und ihnen möglichst große Verluste zuzufügen.
Mit der Erfindung hochwirksamer Artillerie wurden die Stadtmauern sinnlos, sie waren ebenso schnell zerfetzt, wie jetzt Hochhäuser, Schulen, Krankenhäuser und sogar Bunker. Seit dem Mittelalter ist eine Stadt von ihren Bürgern alleine nicht mehr zu verteidigen. Sie kann keinen Verteidigungsring mehr errichten, der einem gut gerüsteten Angreifer standhalten könnte, doch sie kann nach wie vor belagert und ausgehungert werden. Letzteres ist heute einfacher als früher, da wichtige Teile der Infrastruktur – z.B. die Energieversorgung – sehr viel leichter abgeschnitten oder lahmgelegt werden können als zu den Zeiten, in denen alles Überlebenswichtige innerhalb der Stadtmauern hergestellt oder gelagert wurde.
Der Strategie der territorialen Abgrenzung kommt daher bei unseren weiteren Überlegungen – neben der Erkenntnis, mit rücksichtslosen Gegnern rechnen zu müssen – eine erhebliche Bedeutung zu.
Je weniger Reiche sich in einem Gebiet aufhalten, in dem die Armen konzentriert werden, desto rücksichtsloser kann man vorgehen, desto schneller wird ein Aufstand niedergeschlagen werden können.
Interessant sind in diesem Zusammenhang zunehmende Forderungen, Hartz-IV-Empfänger in Deutschland sollten zwangsweise aus ihren Wohnungen in den Innenstädten vertrieben werden, um so den notwendigen Platz für lukrative Neubauvorhaben zu schaffen.
Gedanken an Fritz Langs großartiges Film-Epos „Metropolis“ werden wach. Dort hatte man das Prekariat in unterirdische Höhlen verbannt. Dort, in diesen unterirdischen Höhlen befanden sich auch die Arbeitsstätten dieser Menschen, die unter normalen Umständen niemals die Oberwelt mit ihrem Luxus und Reichtum, ihrer Dekadenz und ihrer Gier zu Gesicht bekamen.
Erste Empfehlung
Nun wird sich kaum jemand wehren können, wenn das „AMT“ den Umzugsbefehl erteilt. Die Zwangsräumung kommt, mit Polizei und Gerichtsvollzieher. Doch der Ghettoisierung kann man entkommen. Niemand muss warten, bis ihm die Mini-Wohnung in der leicht abzuriegelnden Vorstadt zugewiesen wird. Jeder, der merkt, dass er bald zum Auszug genötigt werden wird, hat die Chance, sich aufs flache Land zurückzuziehen, also einen Beitrag dazu zu leisten, dass die Armut nicht vorsorglich an wenigen Stellen konzentriert werden kann, sondern in der großen Fläche „verdünnt“, kaum sichtbar und kaum noch angreifbar wird.
Dies mag noch niemand als „Sabotage“ erkennen, dennoch handelt es sich darum, die dem Anschein nach ins Auge gefassten Pläne alleine dadurch zu sabotieren, dass man das erwünschte „Ziel- und Angriffsgebiet“, den Schauplatz der Niederschlagung des Aufstands, gar nicht erst entstehen lässt.
Das ist jedoch eine der wichtigsten Voraussetzungen überhaupt, um das eigene Überleben zu sichern und zudem im Widerstand aktiv werden zu können, sollte es die Lage denn eines Tages erfordern.
Die Optionen
Was ist möglich, was ist nicht möglich? Was ist sinnvoll, was nicht?
In der Tradition der Alt-68er meine ich, dass Gewalt gegen Menschen weder sinnvoll noch nutzbringend ist, es sei denn, es handelt sich um Notwehr gegenüber einem Angreifer. Wobei m.E. der Notwehrbegriff inzwischen – aufgrund der veränderten Beziehungen zwischen Regierungsgewalt und Bevölkerung – durchaus weiter gefasst werden darf, also auch gegenüber Einsatzkräften jeder Art Notwehr gegeben sein kann, wenn diese sich damit beschäftigen, Menschen wie Ungeziefer zu behandeln. Doch das nur am Rande.
Sinnvoll sind ausschließlich Aktivitäten, die diejenigen in ihrem Wohlbefinden stören, die sich anschicken, uns in Ghettos zu zwingen und zu unterdrücken. Allerdings wird es schwer sein, so nahe an sie heranzukommen, um sie direkt zu treffen, ohne dabei unweigerlich erwischt oder gleich eliminiert zu werden.
Daher gilt es, sich zunächst darüber klar zu werden, welche Angriffsflächen sich überhaupt anbieten, um die sich uns überlegen wähnende „Hochzivilisation“ der arroganten Oligärsche zuverlässig und wirkungsvoll zu treffen. Es sind dies:
1. Vermögen und Einkommen
2. Kommunikation und Transportwesen
3. Energieversorgung
Mit Angriffen auf die Energieversorgung, die Kommunikationskanäle und das Transportwesen können zwar erhebliche Störungen des Wohlbefindens hervorgerufen werden, doch sind solche Aktionen letztlich sinnlos und gefährlich zugleich.
Sinnlos, weil derartige Störungen in aller Regel sehr schnell wieder behoben werden können, weil sie, wenn sie punktgenau treffen sollen, auch immer nur eng begrenzte Wirkung haben können, und gefährlich, weil die Täter verdammt leicht zu ermitteln sind und die notwendigen Manipulationen selbst ein hohes Risikopotential für den Ausführenden in sich bergen.
Wir haben derartige Szenarien doch erlebt. In Südtirol wurden jahrelang immer wieder Strommasten gesprengt. Wirkung? Gleich Null. In Deutschland haben die Atomkraftgegner das „Schottern“ erfunden. Wirkung? Gleich Null. Wo Hacker Telekommunikationseinrichtungen lahmlegen konnten, gab es immer Ausweichmöglichkeiten. Wirkung? Gleich Null.
Wer mit solchen Maßnahmen wirklich Wirkung erzielen wollte, der müsste in sehr großem Maßstab vorgehen – und würde dabei doch nur die Bevölkerung treffen. Wirkung? Kontraproduktiv.
Vor allem auch deshalb, weil größere Aktionen immer das Zusammenwirken von größeren Gruppen erfordern. Im Zeitalter der totalen Überwachung sind konspirative Verabredungen aber nicht mehr geheim zu halten. Spätestens nach der Attacke werden Kommunikations- und Bewegungsprofile zu Rate gezogen. In der nächsten Nacht, gegen halb drei, steht das SEK dann mitten im Schlafzimmer.
Schön gedacht, leider sinnlos, ja im Grunde sogar unsinnig.
Was aber dann?
Die Antwort darauf finden Sie im Wortprotokoll eines Vortrags, den Noge Reztuerk am 20. August 2014 im Rahmen der ELIAS-Vortragsreihe „Asymmetrische Sicherheitsstrategien im 21. Jahrhundert“ gehalten hat.
Diesen Vortrag gibt es in zwei Versionen.
Bei Version 1 handelt es sich um dieses PDF: ELIAS 1, in dem es mit dem Vortrag an der Stelle weitergeht, an der ich hier die Wiedergabe abgebrochen habe.
Bei Version 2 handelt es sich um eine Tonaufzeichnung dieses Vortrags, die ich wegen der Upload-Grenze von WordPress (50 MB) heute noch einmal kräftig komprimiert habe.
Wenn Sie also hören wollen, wie ich mich anhöre, dann starten Sie die Audio-Datei mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 10 Minuten.