Ganz und gar unwichtig – außer: …

Der Titel dieses Artikels ist ernst gemeint. Weil das Folgende wirklich ganz und gar unwichtig ist, verzichte ich auch darauf, diesen Beitrag mit einem Newsletter anzukündigen.

Wahrscheinlich gehören auch Sie zu jenen Besuchern meines Blogs, die aus den unterschiedlichsten Gründen kein Interesse an den folgenden Informationen haben.

Es gibt natürlich Ausnahmen. Wie immer und überall. Vielleicht – es ist unwahrscheinlich – trifft auch für Sie ein „Es-sei-denn: …“ zu.

Es sei denn:

  • Sie haben schon länger den Entschluss gefasst, kurz vor Jahresende eines meiner Bücher – in festlichem Papier verpackt – als Geschenk an ferne Freunde  oder Bekannte zu verschicken, oder es in der Familie unter den Gabentisch zu legen.
    Dann möchte ich Sie darauf hinweisen, dass mein Verlag mir diese Mitteilung hat zukommen lassen:
Hinweis zu Produktions- und Lieferzeiten:

Für Weihnachtsbestellungen empfehlen wir aufgrund der aktuell sehr hohen Nachfrage als

spätesten Bestelltermin Dienstag, den 28. November 2023.

Nach diesem Bestelltermin ist eine Auslieferung vor Weihnachten nicht mehr gewährleistet.

Ich hoffe, dieser Hinweis erreicht Sie noch rechtzeitig, um noch reagieren zu können.
Eine Übersicht der lieferbaren Titel aus meiner Feder finden Sie gleich hier, oder oben in der Menüleiste unter „Bücher von EWK“.

Es sei denn:

  • Sie haben in meinem gestrigen Paukenschlag, „Deutschland ausgebremst„, davon gelesen, dass ich die  aktuelle politische und wirtschaftliche Situation Deutschlands, schon als feststand, dass SPD, Grüne und FDP sich zur Ampel zusammenschließen werden, also vor gut zwei Jahren im Oktober 2021, ziemlich gut vorhergesagt habe.
    Dann könnten Sie sich gefragt haben: „Wie macht der das? Und warum erfahre ich erst jetzt davon? Ich hätte mich doch besser darauf einstellen können!“
    Nun, wie er das macht, das ist noch einmal ein eigenes Thema und nicht in drei Sätzen zu beantworten.
    Warum Sie erst jetzt davon erfahren haben: Dafür gibt es zwei Erklärungen.
    .
    Erstens: Sie haben es versäumt, das Buch „Links abgebogen – Was auf Deutschland zu kommt“ zu lesen. Es war und ist seit Oktober 21 lieferbar. Die Begründungen für die negative Entwicklung gelten immer noch und sind weiterhin eine wertvolle Lektüre. Die Prognosen führen noch über das hinaus, was bisher eingetreten ist, nämlich bis zum Ende des vierten Ampeljahres, also bis 2025.
    .

    Zweitens: Sie kennen „EWK – Zur Lage“ nicht. „EWK – Zur Lage“ ist das Format, in dem ich alle zwei Monate einmal versuche, die jeweils aktuellsten Ereignisse darauf abzuklopfen, ob sich da nicht gerade ein neuer Trend anbahnt und worauf das hinauslaufen könnte. Zudem kommen darin hin und wieder auch Ereignisse vor, von denen man wissen sollte, auch wenn sich der Mainstream nicht damit befasst.
    Auch „EWK- Zur Lage“ ist im Augenblick wieder terminkritisch, denn die nächste Ausgabe erscheint in etwa zwei Wochen, und wer die pünktlich bei Erscheinen erhalten will, der sollte jetzt ein Abo abschließen. Dieses „Förder-Abo“ gibt es in zwei Versionen, entweder als Jahres-Abo, zum Preis von einmalig 85,00 Euro, oder als „Schnupper-Abo“ zum Kennenlernen mit einer Laufzeit von drei Monaten zum Preis von 25 Euro. Wie Sie an so ein Abo kommen, können Sie hier nachlesen.

Es sei denn:

  • Sie möchten wissen, was ich mit den Tantiemen aus dem Buchverkauf, mit den Abo-Gebühren für das Förder-Abo und mit den reichlichen Spenden für meine Kaffeekasse im Laufe der Zeit so in meine Taschen wirtschafte.
    .
    Da habe ich eine kleine Rechenaufgabe für Sie:
    .
    A) Schätzen Sie ab, wie viele Stunden ich wöchentlich damit beschäftigt bin, Tageskommentare und den Paukenschlag zu schreiben, die Arbeitsplatzvernichtungsstatistik zu führen, an einem Buch zu schreiben, E-Mails meiner Leser zu beantworten, neuerdings auch Videos aufzunehmen, zu bearbeiten und online zu stellen.
    B) Multiplizieren Sie diese Zahl mit 50. Das Jahr hat zwar 52 Wochen, aber es gibt zwischendurch auch Tage, an denen ich nur bedingt dazu komme, mich um meinen Blog zu kümmern.
    C) Multiplizieren Sie dieses Ergebnis mit 2,67 Euro – das ist nämlich der Betrag, den ich als meinen Brutto-Stundenlohn ermittelt habe – und Sie haben ungefähr den Wert errechnet, der mir jährlich aus dieser Arbeit zufließt.
    D) Bringen Sie von diesem Betrag in Abzug die Kosten für das Webhosting, für  Software-Lizenzen, für den Webmaster, der mir hilft, wenn ich technisch selbst nicht weiter komme. Das ist dann das zu versteuernde Einkommen aus selbständiger Tätigkeit.
    E) Weil das auf meine sonstigen Einkünfte oben drauf kommt, dürfen Sie jetzt noch rund ein Viertel abziehen, das der Fiskus haben will.

Sie sehen: Es lohnt sich.