An alle linksfixierten Leser dieser Seite

Seit ich Anfang Oktober letzten Jahres meine selbstgestrickte Homepage aufgegeben und WordPress installiert habe, ist das Interesse an Büchern aus dem EWK-Verlag spürbar zurückgegangen. Das ist selbst mir irgendwann aufgefallen und beim Rätseln über die mögliche Ursache, bin ich auf den

„linksfixierten Leser“

gestoßen. Content-Management macht es eben einfacher, wiederkehrenden Elementen, wie z.B. der Buchwerbung, einmal einen festen Platz  zuzuweisen, und sich dann nicht mehr darum kümmern zu müssen. Dummerweise steht die Buchwerbung bei mir seitdem rechts neben dem jeweiligen Beitrag und wird vom „linksfixierten Leser“ noch nicht einmal ignoriert, sondern schlicht nicht wahrgenommen.

Weil ich meine Texte aber nicht – wie es auf vielen anderen Seiten üblich ist – alle paar Zeilen durch Werbung unterbrechen will, schalte ich heute einfach einmal einen reinen Werbebeitrag – auch auf die Gefahr hin, dass der eine oder andere spätens an dieser Stelle gleich wegklickt. 

Für alle, die jetzt noch weiterlesen, bevor die eigentliche Werbung kommt, noch ein Hinweis darauf, was es auf dieser Seite noch zu entdecken gibt, wenn man die Linksfixierung erst einmal überwunden hat. Seit einiger Zeit finden sich oben, am Seitenanfang, im „blauen Bereich“ die GEDANKENSPLITTER VOM TAGE, kurze, meist satirisch bis zynische Anmerkungen zu Geschehnissen, die kommentiert werden sollten, denen ich aber keinen großen Artikel widmen will. Ja, scrollen Sie ruhig mal nach oben. Ist nicht jeden Tag neu, aber immer öfter.

Dann ist da – rechts, in der äußeren rechten Spalte – auch noch der DIX, mein Privatspielzeug. Auf der Erklärseite, die es dazu auch gibt (ja, was es nicht alles gibt!) stehen am Anfang diese Sätze:

Der EWK-Deutschland Index ist eine komplexe, im philosophischen, nicht im mathematischen Sinne transzendente Kennzahl, die zwar tagesaktuell erhoben wird, jedoch aufgrund der Zukunftserwartungen, die in alle verwendeten Basiswerten bereits eingeflossen sind, eine mittelfristige Trendaussage für den Zeitraum von sechs bis zu achtzehn Monaten ermöglicht.

Die Trendaussage bezieht sich primär auf die Entwicklung der „Stimmung“ im Lande.

Der DIX ist inzwischen ein halbes Jahr alt, und wenn Sie die kleine Grafik des Halbjahres-Charts mit der rechten Maustaste anklicken und dann „Grafik anzeigen“ auswählen, wird sie richtig schön groß und lesbar.

Ganz, ganz unten, wenn die linksfixierten Leser schon zum Schlusspunkt gelangt sind, findet sich dann ein großes, vierspaltiges, blaues Feld, in dem man sich über die von mir gesetzten Stichworte zu den zugehörigen Texten bewegen kann. Bevor Sie sich darin aber (linksfixiert, wie Sie nun mal sind) verlaufen, achten Sie doch bitte auch auf die Mitte. In der linken Mitte lockt meine Kaffeekasse, die rechte Mitte ermöglicht den Abschluss eines Förder-Abonnements – und rechtsaußen bewerbe ich Fabian Dittrichs Betriebswirtschaftslehre. Da hat auch schon lange niemand mehr hingefunden, und der, der hingefunden hatte, bei dem passte das dicke Buch nicht in den Briefkasten, und den Abholzettel hat er nicht gefunden, weshalb das Buch endlich wieder in Elsendorf gelandet ist. Auf Nachfrage habe ich dann erfahren, dass er die Bestellung jetzt lieber storniert. Ja, so zerbröselt der Keks.

Deswegen hier jetzt wirklich ganz prominent die Werbung, die schon länger rechts von meinen Texten steht:

 

Wahltag ist Zahltag – 26. Mai – EU-Parlament

 

Am 26. Mai ist Wahltag – und Wahltag ist Zahltag!

Dieses Parlament ist als Parlament bedeutungslos. Aber seine Zusammensetzung ist der einzige zuverlässige Indikator für die Stimmung in den Mitgliedsländern und der gesamten EU.

 

Florian Stumfall beschreibt das Wirken der EU als den „Untergang der Freiheit in Europa“ und spricht vom „EU-Diktat.

Wer glaubt, die Schnauze von der EU sowieso schon voll zu haben, und von daher auf dieses Buch verzichtet, der mag vielleicht die kritikwürdigen Zustände und Aktivitäten der EU schon kennen, doch was Florian Stumfall als Hintergrundwissen an staatsphilosophischen Grundsätzen und Erkenntnissen dazu anführt, und damit eine über die Aktualität von Schlagzeilen hinsausreichende Diskussiongrundlage anbietet, das dürften sich nur wenige bisher so eindrücklich klargemacht haben.

Für den Urnengang  am 26. Mai – und auch für überzeugte Nichtwähler – so gut wie unverzichtbar. Link

 

    Weitere Bücher von Florian Stumfall:

 

Stumfalls Afrika Trilogie – unter dem Titel „Tripoli Charlie“

Ein spannender Roman, der den Leser mit Tatsachen vertraut macht, die in den Mainstream-Medien nicht zu finden sind. 

Der unbedarfte Leser wird schnell mit dem Etikett „Verschwörungstheorien“ bei der Hand sein, doch Stumfall verbürgt sich für die historischen Details und wartet an vielen Stellen auch mit Quellennachweisen auf.

Ein Buch, fast so überwältigend, wie die rote Pille im Film „Die MATRIX“. Es öffnet die Augen für das unkontrollierte und ungebremste Wüten der Hochfinanz in Afrika, von dem wir sonst nie etwas erfahren.  Link

 

 

Unbedingt empfehlenswert ist auch Stumfalls Philippika wieder den nützlichen Blödsinn in der Politik:

„Das Limburg Syndrom“

Weil eine Veganerin sich durch den fleischfressenden Fuchs in dem Lied „Fuchs du hast die Ganz gestohlen“ diskriminiert fühlte, setzte sie durch, dass das Glockenspiel am Limburger Rathaus nicht einmal mehr die Melodie des Liedes spielen darf.

Diese und viele weitere Beispiele blühenden Blödsinns, der sich immer weiter ausbreitet, hat Stumfall in diesem Buch aufgespießt – und erklärt, wie der Blödsinn, und dazu zählt auch der Gender-Wahn, seinen Weg in die Politik findet und wer davon profitiert. Link

Mehr Werbung folgt in Kürze.

Doch morgen kommt erst einmal wieder – kostenlos und unverbindlich – der Paukenschlag am Donnerstag. Es geht darin um die Frage, inwieweit die Gewerkschaften noch eine Daseinsberechtigung haben, und wie die Interessen von Arbeitnehmern gewahrt werden könnten, wenn es die Gewerkschaften einmal nicht mehr geben wird. Also: Unbedingt wieder vorbeischauen!