Die Not der Krankenkassen macht erfinderisch
„Weil der übermäßige Genuss von Alkohol und Tabak erhebliche Folgekosten für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) verursacht“, so ist es in einem Positionspapier der Innungskrankenkassen zu lesen, „wäre eine Beteiligung der GKV an den Einnahmen des Staates angebracht.“ Man weiß auch schon, an welchen Einnahmen des Staates man partizipieren will, nämlich an den Erträgen der Tabak- und Alkoholsteuer. Da kämen alljährlich rund 17 Milliarden Euro zusammen, und nach der Logik der Innungskrankenkassen sei dieses Geld bei ||| … weiterlesen