Früher zeigte man Glaubensfestigkeit, Charakter und innere Stärke dadurch, dass man sich selbst unter ungünstigsten Vorzeichen nicht davon abbringen ließ, im letzten Augenblick noch ein Apfelbäumchen zu pflanzen. Der aufsässige Mönch Martin Luther soll die Sache mit dem Apfelbäumchen als erster in einen Sinnspruch gegossen haben, später hat dann Juttas Vater, Hoimar – der Verständige – Dittfurth, ein ganzes Buch um das zu pflanzende Apfelbäumchen gewebt.
Das Problem dabei ist nur, dass es wohl niemanden gibt, der sich daran ein Beispiel genommen hätte oder noch nehmen will.
Weisheit, und ich meine jede Form von Weisheit, erscheint der aufgeweckten, neugierigen, smartphonaktuell likenden und gelikten Menschheit als eine langweilige, ja tröge Narretei, ganz ohne Spaßfaktor, mit der sich alte, treppenliftfahrende Matronen noch den Rest ihres Lebens vergällen, statt im besten Netz den aktuellsten und allerletzten Scream zu streamen.
Von daher blieb es nicht aus, dass auch die Weisen versuchten, ihre Weisheit in einen spannenden Kontext zu packen und sie den Usern und Surfern und Followern klammheimlich unterzujubeln. Doch die User und Surfer und Follower gehen mit der untergejubelten Weisheit um wie die Rosinenallergiker mit den Rosinen – sie verschmähen entweder den ganzen kontaminierten Kuchen, oder sie sortieren die Rosinen fein säuberlich aus.
Wie wäre es daher zur Abwechslung mal mit einer Lüge?
Lügen lassen sich ungeheuer interessant gestalten und werden umso leichter, lieber und länger geglaubt, je größer und unwahrscheinlicher sie gestaltet werden.
Fragen Sie nun bitte nicht, was mich antreibt, Lügen in die Welt zu setzen. Lesen Sie einfach weiter.
Kathrin Göring Eckardt, vielen auch einfach als KGE bekannt, hat die Sommerpause genutzt und ist zu dem Schluss gekommen, dass es keineswegs ausreicht, in Berlin und anderen rot-grün angehauchten Metropolen die Straßennamen in den gentrifizierten Vierteln respektvoll und achtsam zu revidieren, so dass überkommene rassistische Relikte aus dem deutschen Gedächtnis verschwinden, sondern dass überhaupt alle geografischen Bezeichnungen, die weder geschlechtsneutral noch frei von Rassismus jeglicher Spielart seien, in deutschen Atlanten (Rechtschreibreform 2021: Atlasse, 2031: geopics) und in der deutschsprachigen Wikipedia und im deutschsprachigen Angebot von google-maps korrigiert werden sollten.
Wenn in Berlin die Lüderitzstraße und die Nachtigalstraße in so wohlklingende Bezeichnungen wie Maji-Maji-Straße oder Anna Mungunda Pfad umbenannt werden können, um nicht länger nur den Kolonialherren, sondern endlich auch einmal den Kolonialmägden und -knechten ein Denkmal zu setzen, also die andere Seite der gleichen Münze nach vorne zu bringen, dann müsse es doch auch möglich sein, ernsthaft über Bezeichnungen wie „Persischer Golf“ oder „Straße von Hormus“ nachzudenken.
Nicht nur wegen der damit verbundenen, andauernden, boshaften Diskriminierung der Mitglieder der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika, die dort unter schwierigsten Bedingungen ihren Dienst tun und durch diese Benennung ununterbrochen mit der Nase darauf gestoßen werden, dass sie dort angeblich und aus historischen Gründen nichts zu suchen hätten, es fehlt dem ja auch jegliche Berechtigung. Da werden Besitz- , bzw. Beherrschungsverhältnisse angezeigt, die – wenn sie je eine Berechtigung gehabt haben sollten – diese inzwischen längst verloren haben, nicht zuletzt wegen der von Deutschland angezettelten Weltkriege und den anschließend notgedrungen erfolgten Grenzziehungen.
KGE schlägt folglich vor, den Persischen Golf, einschließlich der zugehörigen Straße von Hormus geschlechtsneutral und rassismusfrei in „Welt-Hauptölkanal“ umzubenennen und dort aus postalischen Gründen endlich von oben bis unten fortlaufende Hausnummern (westlich gerade, östlich ungerade) zu vergeben.
Dem Vernehmen nach wird sich Xi Jinping dieser Forderung am Rande der nächsten Weltklimakonferenz (2. – 13. 12.2019, Santiago de Chile) vollinhaltlich anschließen, jedoch nur, weil er darin die formose Chance erkannt hat, auch die Straße von Formosa, noch schlimmer „von Taiwan“, aus den See- und Landkarten zu tilgen und sie stattdessen der Neuen Seidenstraße zuzuschlagen. Anton Hofreiters empörter Aufschrei, das sei doch etwas ganz anderes!, und man könne Leuten, die den Dalai Lama ins Exil getrieben haben, nicht das gleiche Recht zugestehen, wie aufrechten Grünen, die mit ihrer prinzipienlosen Prinzipienreiterei höchstens mal jemanden in den Wahnsinn getrieben haben, wurde von der Parteiführung allerdings barsch abgebügelt. Man dürfe Annalenas und Roberts Images (Imagos?) als verantwortungsbewusste Realpolitiker mit solchen fundamentaloppositionellen Relikten aus grauer grüner Vorzeit nicht beschädigen. Auch ein Hofreiter muss dem Pferd, auf das er gesetzt hat, treu bleiben, will er nicht zum Gespött der Menschheit zum „most klimaneutralen Hoffußgänger possible“ mutieren.
Außerdem ginge es Xi bei dieser Klimakonferenz in der Hauptsache auch um die Lösung der Uigurenfrage, wozu er gerne einen ganz erheblichen finanziellen Beitrag leisten und auch sämtliche deutschen Raketen- und anderen Seenotrettungsschiffe ungehindert vor der chinesischen Drei-Meilen-Zone operieren lassen würde, sollte China von der nächsten grün-schwarz-roten Bundesregierung nur endlich auf die Liste der unsicheren Herkunftsländer gesetzt werden, sodass in Seenot geschlepperte Uiguren unter keinen Umständen im nächsten chinesischen Hafen wieder an Land gesetzt werden könnten, sondern – auch wenn das ein besonders langer und gefahrvoller Weg sei – unbedingt in Lampedusa die Gestade der EU erreichen müssten, von wo aus diese bisher fehlende Farbe in der Palette der Migration überall in den vielen Aufnahmeländern der EU (entgegen der etwa 27 anderslautenden Behauptungen aus EU-Kreisen muss festgehalten werden: Es handelt es sich bei den Aufnahmeländern nicht um Einzelfälle!) besonders hell strahlen und leuchten könne. Die lange ersehnte Krönung der Buntigkeit, sozusagen.
Dazu, so KGE unter dem Siegel der Verschwiegenheit zu Anton – dem Bärtigen – Hofreiter, habe auch die künftige Koalitionspartnerin, Lady Ka Ka, bereits das Einverständnis der großen Alternativlosen signalisieren dürfen, was als besonders gutes Zeichen der Kontinuität und Stabilität gesehen werden müsse, zumal die Zeiten ansonsten jeglicher Stabilität entbehrten.
Sollten Sie
an dieser Stelle in Zweifel verfallen, ob es sich wirklich auch bis zu den letzten Zeilen hin noch um schamlose Lüge handelt, oder ob es doch schon wieder die von der Sonne an den Tag gebrachte Wahrheit sein könnte …? Nehmen Sie es so, wie es Ihnen lieber ist. Das hilft dem Riss, der quer durch die Gesellschaft geht, trotz aller Versöhnungsversuche existent zu bleiben. Und dann lesen Sie einfach weiter!
Hans Georg Maaßen, ehemaliger Präsident einer geheim agierenden Behörde, warnt im Interview mit der BILD am Sonntag eindringlich vor weiteren deutschen Bemühungen zur CO2-Einsparung. Eine während seiner Amtszeit entstandene und seitdem strikt unter Verschluss gehaltene Studie habe gezeigt, dass es eben nicht das CO2 als solches sei, was für den massiven Impact auf das menschengemachte Klima verantwortlich sei, sondern – wie Grüne und Linke seit langem behaupten – tatsächlich einzig und allein das deutsche CO2. Damit ist auch klar, dass die deutschen Anstrengungen zum Stop des Klimawandels richtig und wichtig sind, weil sie eben nicht, wie Kritiker lange behaupteten vor dem Hintergrund chinesischer und US-amerikanischer CO2-Emissionen unterhalb der Messbarkeitsgrenze blieben. Die chemisch-physikalisch-spirituell-mystischen Ursachen dafür seien längst nicht hinreichend erforscht, doch könne nicht ausgeschlossen werden, dass auch hier das bereits 9 nach Christus im Teutoburger Wald entstandene, deutsche Alleinschuldkarma eine ausschlaggebende Rolle spiele.
„Fakt ist“, so Maaßen wörtlich im BamS-Interview, „dass die auf Basis dieser Erkenntnis in die Wege geleiteten und mit medialem Trommelfeuer unterstützten deutschen Bemühungen, den Ausstoß deutschen Kohlendioxids zu reduzieren, ihre Wirkung zeigen – und das nicht zu knapp. Es dämmert den Verantwortlichen jetzt sogar die fürchterliche Konsequenz: Da das deutsche CO2 das einzige kliamaktive CO2 ist, führt sein massiver Rückgang sehr viel schneller und verheerender in die nächste Eiszeit, als bisher angenommen wurde.“
Ob es gelingen könne, die deutsche CO2-Produktion rechtzeitig wieder anzukurbeln, bevor Rhein, Elbe, Weichsel und der Bodensee wieder zufrieren, sei umstritten, vor allem, weil erst einmal jemand gefunden werden müsste, der bereit sei, die 180-Grad-Wende der offiziellen Klimapolitik mit dem Brustton der Überzeugung zu verkünden. Schließlich droht da die totale Unglaubwürdigkeit. Und Angela Merkel, der dieses Wunder nicht nur beim Atomausstieg, sondern auch bei der Euro-Rettung und bei der Aufnahme von Migranten immer wieder in faszinierender Weise gelungen ist, hat abgewunken. Es müsse mal ein Neuer ran, oder eine Neue, meinte sie und verkroch sich aufs Altenteil.
Schöner wäre es natürlich, wenn sich herausstellen sollte, dass es eben nicht Merkels verbale Verführungskünste waren, die das deutsche Volk dazu brachten, ihr ohne Murren durch jede argumentative Steilkurve brav zu folgen, sondern dass es vollkommen egal ist, wer seine Politik so oft und so radikal ändert: Der Defekt sei ein dem deutschen Volke angeborener.
Entschuldigen Sie,
falls Sie an dieser Stelle erneut in Zweifel verfallen, ob es sich wirklich auch bis zu den letzten Zeilen hin noch um schamlose Lüge handelt, oder ob es doch schon wieder die von der Sonne an den Tag gebrachte Wahrheit sein könnte …? Nehmen Sie es so, wie es Ihnen lieber ist. Das hilft dem unsichtbaren Band, mit dem Volk und Regierung aneinander gefesselt sind, gegen jeglichen Widerstand immun zu bleiben. Kapiert? Dann lesen Sie einfach weiter!
Letzten Sonntag, beim Spaziergang am Rheinufer, soll Norbert (Nobby) Blüm seiner Marita ein überraschendes Geständnis gemacht haben, das von einer auf einem vorbeifahrenden Schubverband residierenden Alexa aufgezeichnet und so für die Mit-, Um- und Nachwelt erhalten wurde. Hier das Hochdeutsch-Transkript der Mitschnitts:
Norbert: | Ich hab doch immer gesagt, du erinnerst dich?, Marita: Die Renten sind sicher! |
Marita: | Nein. Ich erinnere mich genau. Das hast du nicht gesagt. Du hast gesagt: Die Rennte sinn sische! |
Norbert: | Aber gemeint habe ich, die Renten sind sicher. |
Marita: | Und warum hast du das dann nicht so gesagt? |
Norbert: | Du bringst mich völlig aus dem Konzept. Ich wollte auf was ganz anderes hinaus. |
Marita: | So? Auf was denn? |
Norbert: | Es stimmt nicht mehr. |
Marita: | Die Rennte sinn nimme sische? |
Norbert: | Nein. Anders. |
Marita: | Wie? Anders? |
Norbert: | Horch zu. Klingt wie die Angela: „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen mit einem freundlichen Gesicht die Sozialkassen plündern, dann sinn das nicht meine sischere Rennte!“ |
Das war das Letzte, was von Norbert Blüm an diesem Sonntagnachmittag zu hören war, denn die Alexa trieb so schnell rheinabwärts, dass das alte Ehepaar bald außer Horchweite geriet – und das nächste Schiff mit der nächsten Alexa war wegen des Niedrigwassers gar nicht losgefahren.
Natürlich hat dieser Mitschnitt einer höchst intimen Unterhaltung von großer politischer Brisanz die Datenschützer aus ihren Betten gerissen, was wiederum die Verantwortlichen jener Unternehmen, die neuerdings unabschaltbare Mikrofone als Lautsprecher verkaufen, kurz zusammenzucken ließ, so dass Google sogar verkündete, um solche Pannen künftig zu vermeiden, würden die massenhaft gewonnenen Aufzeichnungen bis auf Weiteres nicht mehr von Menschen abgehört. Soweit es sich dabei um Beschäftigte in Deutschland handele, sei bereits Kurzarbeitergeld beantragt worden.
Natürlich
gibt es in einem solchen Fall Kurzarbeitergeld! Das sollten Sie nicht in Zweifel ziehen. Der deutsche Staat nimmt seine Verantwortung für die von ihm erlassenen Kündigungsschutzgesetze ernst und unterstützt jeden Unternehmer, der eigentlich eine Kündigung aussprechen möchte, aber zur Wahrung des sozialen Friedens nicht darf. Er unterstützt ja auch die Vermieter, indem er die Teile der Miete zuschießt, die von den Mietern nicht aufgebracht werden können. Er unterstützt überhaupt alle, die Gefahr laufen, fest eingeplante Gewinne nicht einfahren zu können, sofern sie groß genug oder viele genug sind, um sich Gehör verschaffen zu können.
Die Lüge war woanders versteckt. Haben Sie sie nicht entdeckt? Nein, auch falsch! Blüm lebt noch. Und seine Frau heißt tatsächlich Marita. Und der Rhein ist schiffbar … Sie kommen schon noch dahinter. Lesen Sie einfach weiter!
Donald Trump, der gütige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, hat mit Besorgnis wahrgenommen, dass der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung der EU stetig wächst, was zu Verteilungsproblemen an den Fleischtheken führt. Es ist zwar richtig, dass der gute Christenmensch, die Freitage ausgenommen, sich auch gut und gerne mit dem Fleisch von Schweinen verpflegt, aber eben nicht nur. Auch der EU-europäische Christenmensch schätzt das Fleisch der Rinder und ist – seit Beginn der Aufzeichnungen – auch bereit, dafür deutlich höhere Preise zu entrichten, sofern er sich das leisten kann. Insofern wiederum sind es die armen EU-Europäer, die sich mit Schweinefleisch begnügen müssen. Nicht so die armen Muslime. Wir geraten hier an die philosophische Diskussion um die „relative“ Armut und müssen feststellen, dass selbst der relativ ärmste Muselmane, weil er es sich leisten kann, auf das unreine Schwein als Nahrungmittel gänzlich zu verzichten, reicher sein muss als die vielen, vielen EU-europäischen Christenmenschen, denen das billige Schweinefleisch als Hauptquelle der Proteinversorgung genügen muss.
In tiefer Solidarität mit den EU-europäischen Christenmenschen hat Donald Trump daher beschlossen, den Kampf gegen den EU-europäischen, preistreibenden Rindfleischmangel aufzunehmen und tausende Tonnen von Rindfleisch zollfrei in die EU zu entsenden.
Doch wie reagiert die EU darauf? Schildbürger könnten es nicht besser versemmeln! Statt froh zu sein, den Kampf ums Rind entschärfen zu können, wollen sie für jede Tonne Rindfleisch, die Trump anliefert, auf den Import einer Tonne Rindfleisch aus Argentinien, Uruguay und der Schweiz verzichten.
Hinter vorgehaltener Hand hört man in Brüssel diese Erklärung: Dieses Verhalten sei erforderlich, um die Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu bekämpfen!
Wenn argentinisches Rindfleisch künftig nicht mehr in deutschen und französischen Kühltheken landet, sondern auf den Marktplätzen in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libyen, Nigeria, Somalia, im Iran und überaupt in allen Herkunftsländern angeboten werde, dann seien Drohnenangriffe, Bürgerkrieg und Selbstmordattentate sehr viel leichter zu ertragen, und auch da, wo nur die Wirtschaftsmigration blüht, könne ein ausreichendes Rindfleischangebot einen neuen Hang zur Sesshaftigkeit auslösen.
Gesundheitspolitiker schlagen indes Alarm. Die bovine spongioforme Enzephalopathie sei längst nicht ausgerottet. Anders als in den EU-europäischen Ländern, wo nach tausenden zählende Rinderherden erbarmungslos in Müllverbrennungsanlagen in Wasserdampf und CO2 verwandelt wurden, habe man in vielen anderen Staaten mit niedrigeren Standards überhaupt nicht reagiert. Gerade da, wo ausschließlich Rind (und das ebenso befallene Schaf) verzehrt werden, hätte man blutige Revolutionen in Kauf nehmen müssen, hätte man so viele Rinder einfach aus der Nahrungskette herausnehmen wollen. Es sei also zu befürchten, so heißt es, dass sich mit der Vermehrung des Rindfleischangebots und des Rindfleischverzehrs auch jene tragischen Einzelfälle mehren, die ursächlich auf psychischen Störungen beruhen, die sich, wie die englisch-umgangssprachliche Bezeichnung für BSE „mad cow syndrom“ besagt, in ziemlich irren Aktivitäten äußert, wie sie vom Schweinsbratwürstel mit Kraut verzehrenden, lederhosentragenden EU-Europäer – seit Beginn der Aufzeichnungen – noch nie berichtet wurden.
Die Tatsache, dass Trump versprochen hat, nur solches Rindfleisch zu liefern, das keine Wachstumshormone enthält, sagt ja nichts über alles andere aus, was sonst noch drin ist. Das ist bei Nahrungsmitteln nicht so klar wie bei der Aussage unter Eid. Da heißt es nicht: „Ich schwöre, das ist Fleisch, das ganze Fleisch und nichts als Fleisch“, da muss man, wie auch beim Doping, jeden Zusatzstoff einzeln und explizit benennen und sich schwören lassen, dass er nicht enthalten ist …
Bekannte Verschwörungstheoretiker behaupten allerdings, es ginge überhaupt nicht um Fleisch, sondern um Autos, und es ginge auch nicht um die EU, sondern um die Türkei und Russland und China und den Iran und um alles, also um 42.
Viel Spaß bei der Suche nach der verlorenen Wahrheit bei den Faktencheckern der Qualitätsmedien!