Sagen Sie uns endlich die Wahrheit!

Offener Brief, an alle, die Bescheid wissen.

Es ist mir leider nicht bekannt, wer die Wahrheit über das Sars-Cov-2-Virus kennt. Ob Sie, Frau Bundeskanzlerin, ob Sie, Herr Gesundheitsminister, ob die Herren Spahn und Wieler und Lauterbach, ob die Damen und Herren Ministerpräsidenten im Besitz der Wahrheit sind, erschließt sich mir nicht. Daher kann ich diesen Brief nur an jene richten, die wirklich Bescheid wissen.

Sie, die Sie offenbar Bescheid wissen,

und die deutsche Bevölkerung mit allen Mitteln vor einer durch Sars-Cov-2 in die Welt gesetzten Gefahr schützen wollen, vor einer Gefahr, deren  Ausmaß es geboten erscheinen lässt, den Staat in eine Diktatur zu verwandeln, obwohl die bisher erkennbare Gefahr und die bisher eingetretenen gesundheitlichen Schäden dies in keiner Weise hergeben, haben die Schere zwischen der Realität und der von Ihnen verbreiteten Panik und den von Ihnen verordneten Zwangsmaßnahmen soweit aufgehen lassen, dass das Vertrauen in Ihre persönliche Integrität, das Vertrauen in Ihre guten Absichten, das Vertrauen in Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und die unveräußerlichen Grundrechte gerade bei jenem Teil der Bevölkerung,

dessen Interessen über die Befriedigung der eigenen Grundbedürfnisse hinausgehen
und der dabei das Wohl der Allgemeinheit, die Aufrechterhaltung der staatlichen Ordnung, die Wahrung von Recht und Gesetz
und das Wohlergehen der Bevölkerung insgesamt im Auge hat,

bereits auf einen kümmerlichen Rest geschrumpft ist.

Trotz aller fundierten wissenschaftlichen Studien und offiziellen bzw. öffentlich zugänglichen Statistiken und Datensammlungen, die darauf hindeuten, dass

  • die Krankheit Covid-19 keine signifikante Übersterblichkeit hervorruft,
  • ein Anteil von 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung durch früheren Kontakt mit anderen Corona-Viren, über eine natürliche Immunität verfügt,
  • die zum Einsatz kommenden PCR-Tests ungeeignet sind, eine Infektion festzustellen,
  • die so genannte „Delta Variante“ weder ansteckender ist, noch schwerere Verläufe hervorruft, als die vorherigen „Varianten“,
  • dass für das Gesundheitswesen zu keinem Zeitpunkt auch nur die Gefahr einer Überlastung bestand,
  • dass immer ausreichende Reserven an Intensivbetten verfügbar waren,
  • dass  die Schutzwirkung der Impfstoffe kaum belegbar ist, zumindest aber nach wenigen Monaten stark nachlässt,
  • dass auch zweifach Geimpfte infiziert werden, erkranken und an Corona sterben können, 
  • dass auch zweifach Geimpfte Geimpfte und Ungeimpfte infizieren können,
  • dass der so genannte „Lockdown“ keine verifzierbare Wirkung entfaltet,
  • dass auch die FFP2-Masken gem. Herstellerangaben keinen Virenschutz bieten, und zudem nur unter (arbeits-) medizinischer Betreuung, und nur für kurze Zeit getragen werden dürfen,
  • dass alleine die erfassten Nebenwirkungen und Impfschäden, bis hin zu Todesfällen, in Quantität und Qualität alles weit übertreffen, was jemals im Zusammenhang mit allen anderen Impfungen beobachtet wurde,

geben Sie für die Bundesrepublik Deutschland einen gesundheitspolitischen Kurs vor, der alle diese Erkenntnisse ignoriert, und setzen diesen Kurs mit einer Härte und Konsequenz durch, die bei wahren Demokraten das blanke Entsetzen hervorruft. Sie unterdrücken alle kritischen Stimmen, statuieren Exempel mit Polizei-Einsätzen und Hausdurchsuchungen bei kritischen Ärzten und bei Richtern, die Teile der verhängten Maßnahmen für unangemessen erachten. Sie lassen Demonstrationen der Kritiker verbieten und  lassen dann auf friedliche Demonstranten einprügeln, ohne daran zu denken, dass der Versuch, das Recht wahrzunehmen, sich friedlich und ohne Waffen unter freiem Himmel zu versammeln, per se nur legal  sein kann, während einem Versammlungsverbot grundsätzlich erst einmal so lange der Ruch der Illegalität anhaftet, wie es nicht hinreichend begründet ist und sich noch exzellente Verfassungsjuristen finden, die ein solches Verbot für unzulässig erachten.

Dies alles ist nur damit zu erklären,
dass Sie über ein Wissen verfügen,
das vor der Bevölkerung verborgen wird.

Mit dem Hinweis auf noch nicht hinlänglich erforschte Langzeitfolgen, „Long Covid“ genannt, ist es dabei nicht getan, denn dem stehen die nicht minder unerforschten Langzeitfolgen der experimentellen Impfstoffe gegenüber, die dieses Argument zumindest mit gleichem Gewicht aufheben.

Als Thomas de Maiziere 2015 zu einer Gefährungslage im Vorfeld des daraufhin abgesagten Länderspiels Deutschland – Niederlande die Aussage zur Art der Gefährdung verweigerte und stattdessen erklärte, Teile der Antwort, würden die Bevölkerung verunsichern, war dies ein singuläres Ereignis. Vergleichbares ist seitdem nicht mehr geschehen. Das Schweigen der Verantwortlichen war zwar unbefriedigend, aber in Anbetracht einer Terrorlage gerade noch verständlich.

Ihr hinter permanenten und allgegenwärtigen, alarmistischen Leerformeln nur mühsam verborgenes Schweigen über die wahren Ursachen der von Ihnen verhängten Maßnahmen, hat eine andere Qualität.

Seit rund 18 Monaten halten Sie die deutsche Bevölkerung in Geiselhaft, haben Teile der Wirtschaft an den Rand des Ruins geführt, dringen jetzt darauf, dass Kinder und Jugendliche, die am wenigsten gefährdet sind, gegen die Empfehlung der Ständigen Impfkommission ihren Pieks erhalten, und haben wohl schon, ganz unabhängig von den dann festgestellten Inzidenzwerten, beschlossen, dass ab Herbst 2021 bis bis ins Frühjahr 2022 die „Basismaßnahmen (Maske, Abstand) notwendig bleiben und die Teilnahme an fast allen Bereichen des öffentlichen Lebens, nur noch mit Impf-, Genesenen- oder Testnachweis möglich sein soll.

Ein solcher Beschluss erfordert ein Vorwissen, das sich aus der Faktenlage nicht ableiten lässt.

Mit jedem Tag, den Sie die Aufklärung der Bevölkerung über die wahre Gefahr noch hinauszögern, nähren Sie Spekulationen, die darauf hinauslaufen, dass Sie aktiv dabei mithelfen, die vom Grundgesetz vorgegebene Ordnung, zu beseitigen.

Sagen Sie uns also, dass Sars-Cov-2 als Waffe so konstruiert wurde, dass damit innerhalb von wenigen Jahren 90 Prozent der Bevölkerung ausgelöscht werden. Dass das Virus versehentlich freigesetzt wurde und nicht mehr einzufangen ist, dass nur unter strikter Einhaltung aller Hygiene-Maßnahmen und vollständiger Impfung der Bevölkerung der Schaden wenigstens soweit begrenzt werden kann, dass zumindest 50 Prozent eine Überlebenschance haben.

  • Nur eine Aussage über eine Gefahr dieser Dimension kann Ihre Maßnahmen rechtfertigen.
  • Nur eine Eröffnung dieser Art würde helfen, auch die letzten Impfskeptiker umzustimmen.
  • Nur mit dem Eingeständnis Ihrer Hilflosigkeit gegenüber einem heimtückischen unsichtbaren Feind könnten Sie Ihr verzweifeltes, weil weitgehend unwirksames und oft sogar kontraproduktiv erscheinendes Handeln als „den letzten Strohhalm der Hoffnung“ noch erklären.

Lassen Sie uns teilhaben an der Wahrheit, damit wir Ihre aus Sorge um Deutschland geborenen Handlungen verstehen können.

Auch für das Volk gilt der Sinnspruch: „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt!“

Als gegen Ende des Zweiten Weltkriegs immer öfter die Sirenen heulten und die Scheinwerfer der Flak und die Zielbeleuchtungskörper der Bombergeschwader den Himmel erhellten, kam unter der Zivilbevölkerung auch kein Zweifel daran auf, dass es sinnvoll sei, sich schnellstmöglich in die Schutzräume zu begeben, obwohl auch diese keinen hundertprozentigen Schutz boten und für manche Verschüttete zum tödlichen Gefängnis wurden.

Lassen Sie aber bitte auch jene an Ihrem Wissen teilhaben, die sich, wie die Briten, entschieden haben, die Ihnen bisher in der Realität begegnete Gefahr gering einzuschätzen und sämtliche Maßnahmen aufzuheben.

Warum hat niemand Boris Johnson informiert?
Aus Rache für den BREXIT?

Warum hat niemand die Gouverneure jener US-Bundesstaaten informiert, in denen entweder nie Maßnahmen verhängt, oder die verhängten schon wieder aufgehoben wurden?

Aus Rache für dort lebende Mehrheiten von Republikanern?

Sie haben viel zu erklären. Tun sie es endlich.

Herzlichen Dank im Voraus!

Egon W. Kreutzer

(Corona Status G 0 = gesund)

Sie stehen hinter den Aussagen des Offenen Briefes und möchten mitzeichnen?
Senden Sie mir über diesen Link eine Mail und geben Sie Ihren Namen, Ihren Vornamen und Ihren Wohnort an.
(Die Liste der Mitzeichner führe ich von Hand, daher nicht wundern, wenn zwischen Ihrer Mail und  Ihre Aufnahme in die Liste relativ viel Zeit vergeht.)

Liste der Mitzeichner:

Thomas Aigner, Tübingen
Thomas Koch, Bad Nenndorf
Robert Stoffregen, Kisrakos (H)
Johannes Schya, Heubach
Albert Vetter, Dieterskirchen
Wolfgang Bräuning, Stuttgart
Werner Bollendorf, Sigmaringen
Lutz Stolz, Grevenbroich
Dirk F.
Arnold Rogi, Wiesenthau
Christoph Robert, Hof
Julie Kreutzer, Elsendorf
Jens Prien, Schwentinental
Klaus Heutelbeck, Wegberg
Henry Petschnik, Ostseebad Rerik
Claus Behrens, Dohren
Rolf Walzel, Plauen
Markus Thalhammer, Garching
(Ch.M. nach einiger Überlegung muss ich meine Unterschrift zurückziehen, ich trage Verantwortung für mehrere Personen und riskiere mit meiner Unterschrift meinen Job.)
Mario Brenner
Sigrid Strauß, Hehlen
Karin Valianou, Stuttgart
Hannelore Mager, Berlin
Edgar und Karoline Bauer, Welzheim
Monika Degenkolb, Neustadt/Sachsen
Erich Bernhard, Merching
Wolfgang Krüger, Gadebusch
Wolfgang Friebe, Butzbach
Christine Fürstenfelder, Dern
Christian Steiner, Herne
Klaus Huff, El Quseir
Werner Schilling, Barsinghausen
Georg Pientka, Berlin
Andres Groß, Titisee-Neustadt
Jasmina Salihagic, Frankfurt M.
Volkmar Fritzsche, Finnentrop-Heggen
Volkmar Assmann, Offenbach
Michael Krause, Berlin
Roland Ludwig, Gochsheim
Georg Haase, Xanten
Gerhard Raschke, Aljezur
Michael Sowieja, Sauerland
Berthold Türk, Saarwellingen
Hans-Gert Klein, Proßmarke
Volker Lang, Bad Endbach
Michael Hampf, Berlin
Kurt Vetter, Welzheim
Michael Aubermann, Brühl
Wolfgang Köbele, München
Sabine Pott, Oberhausen
Axel Koop, Dortmund
Rainer Weber-Thammasut, Werl
Bodo von Schrater, Alt Meteln
Axel Heinz, Darmstadt
Stefan Wesermann, Bayern
Petra Bücher, Oberhausen
Ulrike Wolters, Neukirchen-Vluyn
Gernot Hatz, Ainring
Helmut Schlegel, Memmingerberg
Peter Hiess, Wien
Frank Rost, Gößnitz
Jürgen Becher
Leonard Loch, Hamburg
Hans-Joachim Ramelow, London
Werner Fütterer, Goslar
Peter Grieser, Urbach
Hans Schwarz, Ebersberg
Axel Schmieder, Berlin
Karl-Peter Schwarz, Wiesbaden
Andreas Schillers, Geeste
Walter Ernestus, Berlin
Agnes Kuper, Münster
Eva Pucher-Palmer, Wiesbaden
Benjamin Fränzel, Witten
Burkard Schwab
Peter Döttling, Tübingen
Sibille Reusch, Frankfurt M.
Uwe Marr, Erfurt
Tariq Habib Guddat, Neumarkt St. Veit
Wolfgang Koch, Baltmannsweiler
Rainer Wirth, Steinheim an der Murr
Christian Ziegler, Potsdam
Michael Lein, Iserlohn
Dieter Lange, Bergisch Gladbach
Eike Amrei Butz, Oyten
Sylvia Seegert, Dreschwitz
Rolf Neudeck, Gidgegannup (Australien)
Harald Betzler, Hochheim am Main
Alexander Ernst, Köln
Wolfgang Oedingen, Köln
Olaf Wenzel, Markkleeberg
Lars Böttcher, Kassel
Hermann Pfeiffer, Bad Endorf
Gisela Vogel, Bochum
Klaus Vogel, Bochum
Markus Arlt, Rüsselsheim
Frank Hofmann
Adalbert Huss, Stuttgart
Michael Hohmann, Mülheim
Marion Weber, Mülheim a.d. Ruhr
Olaf Kunze, Euskirchen
Gert Lichius, Kaarst
Werner Schilling, Barsinghausen
Eike Godau, Berlin
Horst Neisser, Schwabach
Gudrun Zydek, Hennef
Hans-Werner Kiosze, Dresden
Michael Mainzer, München
Ivan Enchev, Königsbach-Stein
Klaus Naffin
Michael Fischer, Thüringen
Dieter Gehret, Konstanz
Lars Daniel, Oppach
Thomas Weigand, Hennigsdorf
Petra Witt, Erkner
Helene Bogun, Berlin
Stefania Stachel, Karlshuld
Joerg Lamprecht, Osterburg
Martin Honold, Nümbrecht
Hans Hennig
Helmut Kraus, Ennsdorf (A)
Jürgen Kieser, Korb
Reinhard Pilhofer, Etzelwang
Mark Tell Weber, Roth
Rainer Grimmer, Heinsberg
Jörg Hering, Bergen auf Rügen
Christine Fischer, Heilbronn
Eike Bönig-Burchardt, Sickte
Dieter Helbig, Detmold
Gebhard Riedle, Wangen                 (130)
Martin Gerecke, Recklinghausen
Martin Biermann, Ronneby (S)
Rainer Gläsel, Spangenberg
Kevin Sieberg, Bochum
Ronald Beier, Rostock
Franz-Peter Dohmen, Kerpen
Josef Hahn, München
Martin Falz, Rödermark
Silvia Polak, Schwechat (A)
Thomas Schwarzl, Bad Aussee (A)
Hartmut Schilling, Meckenheim
Klaus Sax, St. Wolfgang (A)
Bettina Sax, St. Wolfgang (A)
Marianne Sax, St. Wolfgang (A)
Detlef Sebaste, Rostock
René Sumera, Wohltorf
Gabi Nonnenmacher, Berlin
Antje Müller, Frankenblick
Günther Späth, Rüsselsheim
Walther Jannick, Wiesbaden         (150)
Andrea Glaser, Rheinau
Frank Dietze, Gaggenau
Björn Sawall
Volker Kosel, Verden / Aller
Stefan Pahl, Juist
Franz Koller, Alpen
Michael Bautz, Göttingen
Andreas Mascheck, Schwedt
Reinhard Sieber, Göttingen
Rolf Skowronek, Jülich
Monika Holzheu, Ottobeuren
Stefan Nees, Celle
Andrea Mohr
Nicole Preußner, Leinfelden-Echterdingen
Kai Reuter, Wetzlar
Svea Brühl, Gevelsberg
Joy Brühl, Gevelsberg
Sigi Löw
Eloy  H. Rellig, München
Helmut Hilcker
Heidi Stümges, Krefeld
Reinhard Gowin, Raubling
Angelika Kober, Leipzig
Wolfgang Treiber, Westhofen
Hansjürgen Haaes, Hamburg
Farhumand Radimé. Gelsenkirchen
Detlef Gukumus, Weinaehr
Erich Niederstadt, Lingen Ems
Ursula Milewski, Lohmar
Andreas Kätzel, Greiz
Daniel Aslan, Gütersloh
Wolf-D Strauch
Rolf Brückmann, Oldenburg
Madelaine Böhme, Leinfelden-Echterdingen
Ernst Seeger, Gilching
Elisabeth Seeger, Gilching
Alfred Mathes, Friedrichsdorf
Lutz Mathes, Friedrichsdorf
Sabine Zöller, Mudersbach
Jochen Hanke, Wildau                    (190)
Rainer Issler, Tübingen
Klaus Thomas Koch, Bad Nenndorf
Susanne Andersohn, Meinerzhagen
Frank Stoll
Kay Himmler, Chemnitz
Oliver Dünzl, Halfing
Stephan Kaltenbach, Ebersbach
Nadine Burg, Hückelhoven
Karin Flottmann
Edgar Gersbacher                          (200)
Roswitha Gersbacher
Stefan Fröhlich, Werder /Havel
Renate Zimmermann, Biberach
Erich Ullmann, Welden
Jonathan van den Assem, Eckental
Simone Wolf, Moers
Ute Hamann, Berlin
Thomas Heye, Paderborn
Ulrich Mühlenbruch, Rostock
Sabine Pusch
Bernd Pusch
Sabine Yousefy, München
Markus Brendel, Bernau bei Berlin
Thomas Börlin, Zeiningen
Helga Marxen, Remscheid
Ulrike Wermers, Emsdetten
Andreas Marxen, Remscheid
Jonathan Opel, Hamburg
Annette Rieger-Sattlow, Murrhardt
Sylvia Mayerhöfer, Kumhausen
Franz Fischer, München
Susanne Gessler, Karlsruhe
Heinz Raschein, Scharans (GR)
Elia Clausen, Eislingen
Erika Leidtke, Beilngries
Werner Rossi, Bonstetten (CH)
Bernhard Büter, Garrel/Niedersachsen
Rolf Haffner, Düren
Andreas Vater, Neuenkirchen
Oliver Rost, Gößnitz
Thomas Götze, Herzberg                     (230)
Karla Römer, Birkenfeld
Ingrid Neubauer, Kapfenberg (A)
Günter Schreier, Eningen
Romy Nitzschke, Schmalkalden
Ramona Weser, Heidenau
Sara Schönenberger, Herznach (CH)
Claudia Henkel, Walschleben
Elisabeth Seegert, Simmern (Hunsrück)
Claus Schneider, Offenbach
Elvira Eberle                                             (240)
Andreas Scholz, Berlin
Frank Redeker, Aschafffenburg
Sozialticker.com
Volker Drechsler, Herrenberg
Andrea Gentile, Südtirol
Marit Rullmann,
Bernd Lützgendorf, Waldeck
Rolf Steinheger, Klingenberg
Gert Bürgel, Dresden
Eva-Maria Strauß, Borgsdorf              (250)
Harald Müthel, Hamburg
Ruth Ohl, Ismaning
Mark Brill, Dortmund
Ralf Schumann, Nobitz OT Ehrenhain

Anett Schumann, Nobitz OT Ehrenhain
Cathrin Hehring, Finnentrop
Johannes Flender, Wuppertal
Andreas Schönefeld, Unna
Rocco Gibilras
Gerd Weinland, Wiefelstede                 (260)
Elmar Oberdörffer, Heiligenberg
Karin Schmidt, Dormagen
Heidi Borgelt, Berlin
Hermann Matejka, Baden (A)
Andreas Schwegler, Ceska Lipa (Tschechien)
Sandro Ritter, Berlin
Joachim Rammer, Raubling
Rudolf Henke, Sandhausen
Christian Caire, Neustadt Weinstraße
Helmut Goddeck, Bad Segeberg        (270)
Dieter Reucher, Mettmann
Iris Marxen
Elisabeth Marxen, Radebeul
Daniel Wirz, Zug (CH)
Thomas Hilgendorf, Waldürn
Anne Hiermeier, Blaustein
Ralf Rieckhoff
Volker Kleinophorst, Wenzendorf
Werner Sauer, Köln
Jürgen Lotz, Mörlenbach                     (280)
Jutta Lotz-Hentschel, Mörlenbach
Jacob Gröning, Velbert
Willy Voigt, Köln
Ines Habbe, Freital
Wilfried Mertens, Niederkrüchten
Hans-Günter Madeja, Köln
Schirin Kamali-Ernst, Wetzlar
Steffem Walther, Radeberg
Sigrid Eiselt-Huber, Rosenheim
Brigitte Miller, Ins (CH)                         (290)
Kathrin Georgi, Ebern
Tilo Hecker, Leipzig
Regine Pereira, Kundert
Edith Essl, Möhlin (CH)
Tobias Dölle, Möhlin
Fred Walther, Gaggenau
Eva-Maria Kellner, Weichs
Norbert Schöll, Allersberg
Gudrun Gerlich, Bernsdorf
Annett Simon, Borken                         (300)
Petra Hirschmann, Wuppertal
Werner Runkel, Troisdorf
Hans Brandl. Ainring
Karl Pongracz, Wien
Heiko Schmidt
Andreas Wilms, Kirchdorf /Inn
Ludmilla Wilms, Kirchdorf /Inn
Catarina Möller, Ergolding
Erika Schaeper, Wolfenbüttel
Friedrich-Wilhelm Schaeper, Wolfenbüttel  (310)
Wolfgang Haars, Salzgitter
Petra Kehr, Frankenthal
Thomas Hoffmann, Frankfurt M.
Thomas Lengwinat, Berlin
Matthias Ehrhardt, Pirna
Rainer Günther, Berlin
Petra Kusseler, Bremen
Atmo Kusseler, Bremen
Raimund Nitschke, Türkheim
Jörg Hildebrand, Naunhof               (320)
Thomas Fändrich, Alsbach-Hähnlein
Jürgen Nagel, Freisen
Ursula Wippo, Bonn
Hans-Hermann Föllner, Nettetal
Ralf Moeller, Crownthorpe (New Zealand)
M.K., Sachsen
Ulrike Lengwinat, Berlin
Christian Ott, Kirchdorf
Petra Niedermeier, Aying
Hanspeter Baud, Langenthal (CH)  (330)
Lydia Tiefenbach, Wiesbaden
Alexandra Mander, München
Rainer Tiefenbach, Wiesbaden
Irena Sikma, Esens
Martina Hacker, Hamburg
Karen Stitz, Hamburg
Gerhard Lindner, Halle
Stefan Töns, Geestland
Andreas Graber, Cham (CH)
Karl-Heinz Züllich, Schwerin          (340)
Susanne Züllich, Schwerin
Reiner Biniak, Hamburg
Anja Röhrig, Romrod
Gudrun Ahrens, Berlin
Wolfgang Hofmann, St. Leon Rot