„Wenn wir eine gerechte, friedliche, multipolare Welt wollen“, so Putin bei seiner Ansprache vor der weißrussischen Militärakademie in Minsk, „dann brauchen wir vertrauenswürdige Partner auch in der NATO.“
Putin erklärte weiter, es habe sich bereits eine Reihe von NATO-Mitgliedsstaaten bereit erklärt, von der Leyen als Nachfolgerin von Jens Stoltenberg zu akzeptieren. Es handelt sich vor allem um jene Staaten, in denen die Unzufriedenheit in der Truppe wegen Unzulänglichkeiten in der Ausrüstung, vor allem in Bezug auf das Wohlbefinden von Frauen, Schwangeren und Trans-Menschen so hoch sei, dass die Verteidigungsbereitschaft ernsthaft gefährdet sei. Von der Leyen habe in Deutschland in mutigem Vorangehen unter Beweis gestellt, dass dies alles realisiert werden könne, wenn man nur wolle, was allerdings auf die Verteidigungsbereitschaft noch nicht im gewünschten Maße gewirkt hat, weil das deutsche Bundeswehrbeschaffungsamt die Maßnahmen, man könnte sagen, großflächig hintertrieben hat. Da andere NATO-Mitglieder jedoch auf die Dienste des Bundeswehrbeschaffungsamtes verzichten können, halte man einen großen Durchbruch für möglich, wenn von der Leyen ihr Konzept der bunten, feministischen und CO2-freien Streitkräfte NATO-weit einführen sollte. Niemand außer ihr, so die Mehrheit der v.d.L.-Begeisterten, sei zu einem solchen Geniestreich fähig.
Zum Abschluss raunte Putin noch, kaum verständlich: „Ohne unsere russischen Hacker, ohne RT und Sputnik und deren unablässige Arbeit, wäre dieser Gesinnungsumschwung wohl nicht gelungen.“
Hier die Original-Meldung von ntv, wo allerdings jeglicher Hinweis auf Putin unter den Tisch gefallen ist. Man soll die Bevölkerung ja nicht verunsichern.