Dass ich 1949 geboren wurde, daraus habe ich kein Geheimnis gemacht. Das genaue Datum kennt allerdings kaum jemand.
Nun, der Tag rückt näher, und am 25. September ist es so weit.
Für diesen Tag habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht, und vielleicht gefällt Ihnen diese Idee.
Was halten Sie davon, am 25. September Ihren Kaffee aus meiner offziellen Geburtstagstasse zu trinken?
(Es muss ja nicht Kaffee sein, Hauptsache es ist eine trinkbare Flüssigkeit.)
Hier einige Ansichten des 325 Milliliter fassenden Humpens:
Vorderseite für Linkshänder
Vorderseite für Rechtshänder
henkelferne Seite
Gebrauchsansicht Single
Gebrauchsansicht Triple
Der Hersteller sagt dazu,
- mit 11 Unzen habe der Becher die perfekte Größe für einen Milchkaffee,
- der FDA-zertifizierte Druck mit außergewöhnlich hochwertiger Beschichtung sei Garantie für leuchtende Farben und Haltbarkeit,
- der bedruckte Becher sei spülmaschinen- und mikrowellengeeignet, empfohlen werde dennoch Handwäsche, und
- dass es sich beim Korpus um strahlend weiße Keramik handle.
Gut, das muss man glauben …
Wie kommen Sie nun – falls Sie wollen – an meine Jubiläumstasse?
Ich weiß, wenn ich die Tassen verschenken würde, könnte ich leicht 1.000 Exemplare und mehr loswerden. Weil mich das Stück jedoch – je nach Auflage – mindestens 11 Euro, maximal 15 Euro kostet, und für Verpackung und Versand nochmals mit etwa 3 Euro zu rechnen ist, würde das meine Möglichkeiten deutlich übersteigen.
Vorschlag zur Güte:
Sie scrollen auf dieser Seite ganz nach unten, bis da in der Mitte zu lesen ist
„Ohne Kaffee geht gar nichts“
Dort haben Sie die Möglichkeit, mir über PayPal oder per Banküberweisung Geld zu senden.
Wenn Sie bis zum 5. September pro gewünschter Tasse 20 Euro anweisen und bei PayPal unter „Hinweis“, bei der Banküberweisung unter „Verwendungszweck“, Ihre Postanschrift mitteilen, wird (werden) die Tasse(n) rechtzeitig vor meinem Geburtstag bei Ihnen eintreffen.
Bestellungen, die nach dem 5.9. eingehen, kann ich leider nicht mehr berücksichtigen, sonst haut das terminlich nicht mehr hin.
Bin echt gespannt, wie viele es insgesamt werden werden.
P.S.: Julie besteht darauf, dass ich Ihnen mitteile, dass es sich bei diesem Trinkgefäß nicht um eine Tasse, sondern um einen Becher! handelt. Das hat vermutlich mit ihrer hanseatischen Sprachsozialisation zu tun. Für mich ist so lange alles Tasse, wie der Becher einen Henkel hat.