
Gefährliches Halbwissen als Totschlag-Argument
Wer von Medizin und Pharmakologie keine Ahnung hat und durch zielloses Herumgoogeln auf die Website der TU Wien gerät und dort liest: „Eine Chemikerin der Technischen Universität (TU) Wien begibt sich auf die Suche nach ungewöhnlichen Strukturen in Schlangengiften und möchte deren medizinische Einsetzbarkeit nachweisen. Was in den fünfziger Jahren bereits in Form des blutdrucksenkenden Mittels Captopril® gelang, erfährt in der Analyse der Gifte von südamerikanischen Grubenottern und tropischen Klapperschlangen eine interessante Fortsetzung mittels neuer ||| … weiterlesen