Sie glauben immer noch, das Gebäudeenergiegesetz trifft Sie nicht, weil Sie ja gar keine Heizung haben?
Sie glauben tatsächlich, dass das Gebäudeenergiegesetz Sie nicht treffen wird, weil noch ein Gesetz kommen soll, dass Erhöhungen der Kalt- und der Warmmiete verhindern wird?
Liebe bayerische Mieter!
Glauben Sie wirklich, dass Sie die preiswerte, einst gas- oder ölbeheizte Wohnung behalten können, wenn Ihr Vermieter nach dem Einbau der sauteuren Wärmepumpe pleite geht?
Ein Bundestagsabgeordneter der FDP hat ausgerechnet, dass Habecks Heizungs Hammer bis zu 2,5 Billionen Euro kosten wird. Mehr als alle Staatsschulden, die die Bundesrepublik seit ihrem Bestehen aufgehäuft hat. Glauben Sie, dass Sie da zu den Glücklichen gehören, die nicht zur Kasse gebeten werden?
Glauben Sie Annalena Baerbock, die immer wieder verkündet: „Wenn wir das nicht tun, wird es noch sehr viel teurer!“?
Schade. Aber dann ist Ihnen wohl so schnell nicht mehr zu helfen.
Es gibt nur eine Partei im Bundestag, die versichert hat, alles rückgängig zu machen, sollte ihr von den Wählern Regierungsverantwortung übertragen werden.
Eine Partei, die auch in Bayern zur Wahl steht.
Wenn Sie, liebe bayerische Mieter, ein Zeichen setzen wollen, wenn Sie Ihren Unmut über die Berliner Ampel unmittelbar nach dem Beschluss dieses … äh „Gesetzes“ zum Ausdruck bringen wollen, wenn Sie den Menschen in den anderen alten und in den neuen Bundesländern Hoffnung machen wollen, dass noch nicht alles verloren ist, dann gehen Sie am 8. Oktober zu Wahl, oder machen Sie von der Briefwahl Gebrauch.
Sorgen Sie mit dafür, dass die Ampel-Parteien im Bayerischen Landtag, und die CSU im Bayerischen Landtag am Wahlabend erfahren, wie es ist ein „Blaues Wunder“ zu erleben.
Sorgen Sie dafür, dass Lindners FDP im Bundestag angesichts des bayerischen Wahlergebnisses so kalte Füße bekommt, dass die Liberalen endlich den Anlass sehen, sich von der Ampel, die längst zur deutschen Schuldenampel geworden ist, zu lösen und der Ampel, die zur deutschen Schreckensampel geworden ist, zu zeigen, dass der Bogen überspannt ist und sie nicht länger dafür mitverantwortlich sein wollen.
Bayerische Stimmen zählen diesmal,
mehr denn je, auch im Bund.
Und Sie, liebe Häuslebauer und Eigenheimbesitzer, die Sie in Bayern vorzugsweise mit Öl aber auch mit Gas heizen, Sie wissen sowieso, dass es Ihnen finanziell an den Kragen geht, wenn dieses Gesetz bestehen bleibt.
Sollten Sie immer noch zweifeln, sollten Sie immer noch glauben, Sie könnten, wenn Sie bereit sind, ein paar Zehntausend Euro zu opfern, das Klima retten, dann bedenken Sie bitte, dass alles, was das Gebäudeenergiegesetz im Laufe der Jahre bis zum Jahr 2030 an CO2-Emissionen einsparen könnte, in China an einem einzigen Tag in die Luft gepustet wird.
(Das sind übrigens 2557 Tage, von 2024 bis einschließlich 2030)
Lassen Sie sich nicht einlullen von Übergangsfristen und Ausnahmeregelungen. Es ist ja nicht nur das Gebäudeenergiegesetz. Wenn die Ampel weitermachen darf, dann wird tatsächlich schneller wahr werden, als wir es uns vorstellen können, dass Öl und Gas mit CO2-Abgaben und Sondersteuern, von denen noch gar nicht die Rede ist, so belastet werden, dass es uns die Tränen in die Augen treibt.
Es ist alleine die Bockigkeit der Ampel, die Deutschland daran hindert, über die noch intakte zweite Röhre von Nord Stream 2 preiswertes russisches Gas zu beziehen. Es ist die verheerende Prioritätensetzung der Ampel, die sowohl die Deindustrialisierung Deutschlands als auch die Verarmung der Deutschen billigend in Kauf nimmt, um mit vollkommen untauglichen Mitteln die Welt-Luft-Durchschnittstemperatur zu beeinflussen, statt sich auf den natürlichen, seit Urzeiten von der Sonne getriebenen Klimawandel einzustellen, die Chancen, die sich daraus ergeben, zu nutzen, und sich vor schädlichen Wirkungen zu schützen.
Nach der „Mittelalterlichen Warmzeit“ folgte die so genannte „Kleine Eiszeit“, die dann Mitte des 19. Jahrhunderts zu Ende gegangen ist und einer neuen Phase der Erwärmung Platz gemacht hat.
Liebe Bayern, besinnt Euch!
Liebe Deutsche in den anderen Bundesländern: So Ihr Verwandte, Freunde, Bekannte, Kollegen in Bayern habt, bestärkt sie darin, am 8. Oktober keinesfalls SPD, FDP und unter gar keinen Umständen Grün zu wählen! Freie Wähler und CSU mögen zur Not noch angehen. Wer jedoch seinen Protest eindeutig demonstrieren will, der muss diesmal sein Kreuz bei der AfD machen.
Es könte sein, dass das schon genügt, dass dieses Fanal aus Bayern schon genügt, um dem Spuk in Berlin ein Ende zu bereiten.
Sollten Sie immer noch nicht überzeugt sein, dann lesen Sie hier weiter.
Den Grünen ist das nämlich immer noch längst nicht genug!