Kleines Lebenszeichen

Es war wieder einmal die Arbeit an der Lage fällig, also an“ EWK – zur Lage“, dem Dossier mit dem ich versuche, längerfristige Entwicklungen und Trends aus dem Wirrwarr der Tagesaktualität herauszufiltern und im Abstand von etwa zwei Monaten zu veröffentlichen.

Heute Vormittag konnte ich das Ergebnis den Abonnenten zustellen. Ausgelassen habe ich mich darin zu folgenden Themen:

Neue Waffen für die USA, das Verhältnis USA-China, der Invasions-Versuch in Venezuela, die Spannungen zwischen USA und Iran, Russlands Probleme mit Ölpreis und Dürre, die Heuschreckenplage in Ostafrika, Facebooks Plan, um ganz Afrika herum ein Unterseekabel zu verlegen, die Lage in Libyen und die Lage in Syrien, sind Themen im Abschnitt „Welt“.

In der Kategorie „Europa“ finden die hilflosen Versuche ein Corona-Hilfspaket zu schnüren Erwähnung, sowie die Probleme Ungarns mit Migranten und dem EuGH und die Lage in der Ukraine nach einem Jahr Selenski.

Zu „Deutschland“ habe ich den Vorwahlkampf der glorreichen Vier aufs Korn genommen, die angerichteten und bald auszulöffelnden wirtschaftlichen Probleme, die nicht nur von Corona verursacht sind, und den Bubenstreich der Bundesnetzagentur, die sich hat missbrauchen lassen, die Fertigstellung der Pipeline North Stream II zu sabotieren.

Leider bin ich, nachdem ich das Verlagsgeschäft samt Online-Shop aufgegeben habe, technisch nicht mehr in der Lage, Einzelausgaben zum Download anzubieten. Die Teilhabe an „EWK – zur Lage“ ist daher wieder auf die Förderabonnenten beschränkt, die mich dankenswerterweise in meiner publizistischen Arbeit unterstützen, wofür ich mich mit der Lage regelmäßig bedanke.

Morgen werde ich wieder Zeit für einen Tageskommentar finden.

Bis dann …