Im Wechsel auf das WordPress-Umfeld ist der Hinweis auf den Bücherspendenfonds für ein paar Wochen untergegangen. Seit soeben ist er – in der rechten Spalte – wieder sichtbar.
Ein paar Worte dazu will ich aber noch verlieren:
Mit der Schaffung des bestmöglichen Niedriglohnsektors der Welt hat der Genosse Gerhard Schröder nicht nur den phänomenalen Aufschwung der Tafeln erst ermöglicht, sondern mit den im Regelsatz vorgesehenen 1,06 Euro monatlich für Bildung, den Menschen im Leistungsbezug auch den Erwerb von Büchern faktisch unmöglich gemacht.
Ein Kunde hat vor vielen Jahren vorgeschlagen, dass diejenigen, die es sich leisten können, hin und wieder eine Rechnung überzahlen sollten, damit denjenigen, die es sich nicht leisten können, aus diesem Fonds der Kauf von Büchern bezahlt werden kann.
Natürlich ist es auch möglich, ein Weihnachtsgeschenkbuch für die Enkelin oder den Lebensabschnittsgefährten aus dem Fonds zu finanzieren, also – keine Scheu, greifen Sie zu. Materielle Armut ist in den seltensten Fällen selbst verschuldet, und hier haben Menschen, die das wissen und verstehen, extra etwas hinterlegt …
Im Augenblick haben sich knapp 600 Euro im Bücherspendenfonds angesammelt.
Werfen Sie einen Blick auf die Rubrik in der rechten Spalte!