Katholische Kirche – ein Männerverein!

Olaf Scholz, derzeit amtierender GroKo-Finanzminster und aussichtsreicher Doppelpack-Doppelspitzen-SPD-Vorstands-Kandidat, schielt auf die Wählerstimmen von LSBTQ_ABC*usw. und will daher reinen Männervereinen die Gemeinnützigkeit entziehen.

Ob er dabei daran gedacht hat, dass sowohl die Katholische Kirche in Deutschland als auch sämtliche Moschee-Vereine als auch die jüdischen Kultusgemeinden in Deutschland insofern reine Männervereine sind, als Frauen darin zwar Mitglied sein können, aber niemals über die Verrichtung niederer Dienste hinaus kommen, während alle höheren Ämter qua Satzung ausschließlich Männern vorbehalten sind? Von einer Quote für Päpstinnen oder Kardinälinnen habe ich noch nichts gehört. Imaminnen haben es verdammt schwer, und Rabbinerinnen gibt es zwar, aber eben eher selten und eher weniger erwünscht.

Vermutlich ja, vermutlich nein – man weiß es nicht.

Ob sich die genannten Religionsgemeinschaften bereits von Scholz’s Anschlag betroffen fühlen?
Ob die Evangelischen sich ihrer fiskalischen Bevorzugung – Bischof-Rotwein-Käßmann – bereits bewusst sind?‘

Vermutlich nein.

Ob der deutsche Michel …?

Nein. Wie denn. Der schläft weiter, nach dem alten Motto: Ob’s stürmt oder schneit – wir sind stets gefeit, zum Glück gibts für uns ja die Merkel.

 

Nicht zu verwechseln, obwohl ähnlich sedierend, mit dem von Ursula von der Leyen aus nachvollziehbaren Gründen (die Panzer der Bw brausen nicht, wenn sie etwas nicht tun, dann fahren sie bestenfalls und allerhöchstens nicht!) verbotenem Panzerlied:

„Ob’s stürmt oder schneit, Ob die Sonne uns lacht, Der Tag glühend heiß, Oder eiskalt die Nacht. Bestaubt/Verstaubt sind die Gesichter, Doch froh ist unser Sinn, Ist unser Sinn; Es braust unser Panzer / Im Sturmwind dahin!“[8]