Für das dritte Adventswochenende in einem fürwahr schwierigen Jahr möchte ich an einige Gedanken erinnern, die ich vor 15 Jahren formuliert habe. Es geht um Gesetzmäßigkeiten, deren universelle Wirksamkeit angesichts der schieren Übermacht unangenehmer Erscheinungen und Entwicklungen leicht übersehen wird, so dass sich Ängste ausbreiten, wo Zuversicht geboten wäre, so dass Resignation die Oberhand gewinnt, obwohl die Zeichen bereits auf Erneuerung stehen.
Es sind die Gesetze
der optimalen Größe,
der optimalen Reproduktionsrate und
der optimalen strategischen Ausrichtung.
Ich gebe sie hier unverändert wieder, so wie sie 2006 zum ersten Mal in „Wolf’s wahnwitzige Wirtschaftslehre Band IV – Eigentum und Teilhabe“*) veröffentlicht wurden.
Das Gesetz der optimalen Größe
Auf dieser Welt gibt es glücklicherweise noch andere Gesetzmäßigkeiten, als die stete Wiederkehr des Faustrechts. Es gibt zum Beispiel eine „evolutionäre“ Gesetzmäßigkeit, nach der sich die Höhe von Bergen ebenso wie die Zahl der Bakterien in einer Petrischale, die Zahl der Bäume pro Hektar Wald ebenso wie das maximale Maß der Macht der Mächtigsten bestimmen lässt. Diese Gesetzmäßigkeit bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Last und Träger, zwischen der „Mächtigkeit“ des akkumulierten Vermögens des Untersuchungsgegen-standes und der Mächtigkeit der Strukturen, die ihn tragen, sowie der Geschwindigkeit, in der sich die Assimilation zwischen dem Untersuchungsgegenstand und den tragenden Strukturen in beiden Richtungen vollzieht. Zur Verdeutlichung ein Beispiel aus der Natur: Ein einzelner Baum hat sein optimale Größe dann erreicht, wenn der von seinen Wurzeln erreichbare Boden ausgezehrt ist, aber der Zuwachs an Boden, den er durch die Verrottung der von ihm abfallenden Blätter und Äste selbst hervorruft, ausreicht, seine vitalen Funktionen – ohne weiteres Volumenwachstum – zu erhalten. Die optimale Größe ist also dann erreicht, wenn die Stabilität der Umwelt des Untersuchungsgegenstandes davon abhängt, dass dieser im Kreislauf der Veränderung – wie eine stehende Welle am Wehr – ebensoviel an seine Umwelt abgibt, wie er davon aufnimmt, sich also neutral verhält. Nimmt er mehr in Anspruch, bricht erst seine Umwelt, die Basis seiner Existenz zusammen, dann er selbst. Die Umwelt kann sich mittelfristig regenerieren, weil die gesamte, im Laufe der Jahrzehnte im Baum konzentrierte Materie, über vielstufige Assimilationsprozesse an die Umwelt zurückfällt. Diese Regel gilt für jede Organisationsform materieller Existenz, nicht nur für Lebewesen. Berge, die sich aufgrund tektonischer oder vulkanischer Kräfte auftürmen, üben irgendwann aufgrund ihrer schieren Masse einen solchen Druck auf die Erdkruste aus, dass sie wieder darin versinken. Planeten, die ihre Masse durch das „Einsammeln“ kleinerer Himmelskörper zu stark vergrößern, werden aus ihrer Umlaufbahn geworfen. Ein einheitlich organisierter Wirtschaftsraum hat seine optimale Mächtigkeit dann überschritten, wenn er in einer Situation weltweiter Knappheit dauerhaft mehr importiert, als er exportiert. Der Zusammenbruch wegen Überschreitens der optimalen Größe erfolgt nicht unmittelbar, genau wie ein hundertjähriger Baum nicht an dem Tag umstürzt, an dem er den Anfangsbestand an Nährstoffen aufgezehrt hat, ohne rechtzeitig das Gleichgewicht von Verbrauch und Rückführung herzustellen. So ein Baum ist schließlich eine stabile Struktur. Aber wenn es ihm nicht gelingt, mit seinem Umfeld in ein neutrales Gleichgewicht zu gelangen, werden Jahr für Jahr die Folgen der Unterversorgung deutlicher. Er selbst wird geschwächt und anfällig für Krankheiten und Parasiten, aber auch das Leben in seinem Umfeld verarmt zusehends, das Unterholz geht zurück, selbst für Farne und Gräser wird das Nährstoffangebot zu knapp, der Boden verliert mehr und mehr an Qualität, die Fähigkeit, Regenwasser zu speichern nimmt ab, der gefräßige Riese stirbt jeden Tag ein Stück mehr – und irgendwann wirft der Wind ihn um. Zweifellos hat ein Staat mehr Möglichkeiten, über seine optimale Größe hinauszuwachsen, als ein an seinen Standort gebundener Baum. Doch selbst der Versuch, mit dem Einsatz militärischer Kraft den einseitigen Strom der Importe aufrecht zu erhalten, vermindert wegen der dafür erforderlichen Erhöhung des Energiebedarfs nur die insgesamt verfügbaren Ressourcen – und beschleunigt damit den Niedergang. Große parasitäre Reiche zerfallen zwangsläufig, weil die Mächtigkeit, die sie erreichen, wenn ihr Wachstum über die optimale Größe hinausgeht, die sie tragenden Strukturen zermalmt. Zweifellos sind die so genannten „Global Player“ unter den Unternehmen in der Lage, über lange Jahre immer andere Weltgegenden zu schröpfen. Doch sie brauchen, um Profite zu machen, eben nicht nur Gebiete, in denen sich Menschen und natürliche Ressourcen möglichst kostenlos ausbeuten lassen, sie brauchen auf der anderen Seite auch die Konsumenten, welche die billig erzeugten Produkte zu guten Preisen (und mit gutem Geld – nicht mit Dollars aus der Druckerpresse) kaufen. „Konsumenten“ und „Arbeitskräfte“ sind aber zu einem sehr hohen Prozentsatz nur zwei unterschiedliche Bezeichnungen für die gleichen Menschen, die gegen Lohn arbeiten, um ihren eigenen Bedarf und den Bedarf ihrer Angehörigen zu decken – und die können eben nicht gleichzeitig zu Höchstpreisen konsumieren und zu Hungerlöhnen arbeiten. Zweifellos führen auch die Zusammenballungen von Reichtum in elitären Siedlungsgebieten zu Problemen. Hektargroße Grundstücke und die Notwendigkeit, den dort verborgenen Besitz zu schützen, führen zum Ausschluss des normalen Lebens. Was Howard Hughes im Extrem vorexerziert hat, ist im Ansatz das Schicksal aller Villenvorortbewohner, nämlich die selbst gewählte Gefangenschaft im verhassten goldenen Käfig, dessen Tür von der Verlustangst so fest verschlossen ist, dass kaum noch Sauerstoff hineindringt. Neid und Misstrauen zerstören zudem mit der Zeit alle familiären Bande, bis nur noch der Wunsch zu erben übrig ist und alle Skrupel überwindet.
Und im kleinen privaten Haushalt? Nun, der kleine private Haushalt müsste erst noch wachsen, er müsste zum großen privaten Haushalt werden und sich der Zusammenrottung im Villenvorort anschließen, um in Gefahr zu geraten, die optimale Größe zu überschreiten. So wie sich Tausende von Jungpflanzen in einer Baumschule gegenseitig weder Nährstoffe noch Licht und Wasser wegnehmen, können Tausende kleiner privater Haushalte friedlich nebeneinander existieren, solange von keinem die Grenze des friedlichen Eigentums überschritten wird. |
Das Gesetz der optimalen ReproduktionsrateViele Hunde sind des Hasen Tod. Ist der Hase aber tot, verhungern die Hunde.Das Interesse der Hunde muss also eigentlich darin bestehen, entweder sich selbst nur so weit zu reproduzieren, dass stets genügend Hasen für alle Hunde da sind, oder die Bedingungen für die Reproduktion der Hasen so zu gestalten, dass die Vermehrung der Hasen mit der Vermehrung der Hunde schritthalten kann.Tatsächlicher Reichtum entsteht ausschließlich durch die Arbeit von Menschen und er kann nur durch die Arbeit von Menschen erhalten werden. Mit tatsächlichem Reichtum kann aber nicht Geld gemeint sein. Geld ist eine Fiktion, die immer nur so lange funktioniert, wie es Menschen gibt, welche die von ihnen geschaffenen Werte gegen Geld eintauschen.Kein Reicher kann für sich alleine nur von seinem Geld existieren. Zu viele Ausbeuter ruinieren den Bestand der Auszubeutenden. Die Revolutionen in Frankreich und in Russland waren direkte Folgen eines Verstoßes gegen das Gesetz der optimalen Reproduktionsrate.Das Gesetz der optimalen Reproduktionsrate ist aber ebenfalls viel universeller, als es der erste Anschein ahnen lässt. Einerseits schließt es nämlich eine Gesetzmäßigkeit der optimalen Lebensdauer ein, andererseits gilt es nicht nur für belebte, sondern für alle Formen der Materie, insbesondere aber für die Erzeugnisse der industriellen Produktion.Der Aspekt der optimalen Lebensdauer innerhalb dieses Gesetzes besagt, dass ein durchschnittliches Leben umso länger sein kann, je geringer die Reproduktionsrate ausfällt, und dass ein durchschnittliches Leben umso kürzer sein muss, je größer die Reproduktionsrate ist. Diese Gesetzmäßigkeit gilt ebenso für Organisationen, deren Existenzzweck die Herstellung von Reproduktionen ist.Ein Unternehmen, das Küchenherde nach einem einmal konstruierten Modell konkurrenzlos herstellt, sie also beständig reproduziert, wird umso länger existieren können, je weniger Herde es pro Periode erzeugt. Erzeugt es den gesamten Bedarf an Küchenherden innerhalb einer einzigen Periode, ist es anschließend nahezu überflüssig, es sei denn die Lebensdauer der Küchenherde ist so kurz, dass sie bereits nach einer Periode vollständig ersetzt werden müssen. Mit jedem aufkommenden Wettbewerber und dessen zusätzlichem Angebot verschärft sich die Situation.Bei vielen Produkten der elektronischen Industrie ist der Zustand, in dem Produktentwicklungszyklen und Produktlebensdauer ungefähr gleich lang sind, längst erreicht. Die Industrie lebt nur noch, weil es ihr gelingt, immer schneller immer neuen, glänzenden Schrott herzustellen, der pünktlich zum Erscheinen der nächsten Hardwaregeneration oder Softwareversion seinen Wert nahezu vollständig verliert, also ersetzt werden muss. Natürlich gelten diese Regeln nicht nur für das einzelne Produkt oder Unternehmen, sondern – sogar noch stärker – für ganze Branchen. Deshalb ist das einzelne Unternehmen, will es im Wettbewerb überleben, gezwungen, möglichst schnell möglichst große Mengen möglichst schnell veraltender Produkte zu erzeugen und damit die Marktführerschaft zu erringen, in der trügerischen Hoffnung von da an in Ruhe arbeiten und zu kleineren Reproduktionsraten zurückkehren zu können. Der zwingend erforderliche Partner jeder reproduzierenden Organisation, der Endkunde, kann dieses Spiel aber aus mehreren Gründen nur begrenzt mitspielen. Häufig sind seine finanziellen Mittel begrenzt, so dass er gar nicht so häufig nachkaufen kann, wie das theoretisch erforderlich wäre. Oft empfindet er es auch als lästig, dem rapiden Verfall der von ihm erworbenen Produkte zusehen zu müssen und hält an irgendeinem, einmal erreichten Stand der Kunst so lange fest, bis es wirklich nicht mehr anders geht, um sich dann – aus Schaden klug geworden – auf die Suche nach langlebigerer Qualität zu machen. Hier sei ein Verweis auf die Automobilindustrie erlaubt, wo diese Gegenentwicklung zu mehr Qualität zumindest in einem Teilaspekt bereits beobachtet werden konnte. War es in den sechziger und siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts durchaus noch üblich, dass die in Massenproduktion hergestellten Karossen nach spätestens fünf Jahren an mindestens einer Stelle durchgerostet waren, ist heute auch an zehn Jahre alten Autos kaum ein Rostfleck zu entdecken. Damals wie heute war das Rostverhalten von den Qualitätsverantwortlichen im Rahmen einer Gewinnoptimierung über Manipulationen an der Reproduktionsrate geplant, also nicht dem Zufall überlassen. In Bezug auf die Verteilung von Macht, Eigentum und Gewalt in der Gesellschaft besagt das Gesetz der optimalen Reproduktionsrate, dass die Zahl der Reichen umso kleiner sein muss, je größer das Einzelvermögen und je länger das Vermögen insgesamt erhalten werden soll. Es besagt weiter, dass eine Ausweitung des Reichtums auf viele Reiche nur gelingen kann, wenn vorhandener Reichtum neu verteilt wird, oder die Zahl der reichtumsschaffenden Menschen und/oder ihre Produktivität wachsen. Letzteres erfordert aber zusätzliche Ressourcen, wodurch nicht nur im Sandkastenmodell eines endlichen Planeten die Ausweitung des Reichtums beschränkt wird. Er besagt somit letztlich, dass eine rückläufige Bevölkerungsdichte zu einer gleichmäßigeren Verteilung von Eigentum und Vermögen führt, während Bevölkerungswachstum zum Anwachsen der Ungleichgewichte führt.
Dies muss vielleicht kurz erläutert werden: Rückläufige Bevölkerungsdichte verknappt – und verteuert damit – das Angebot an leistungsbereiten (weil hungrigen) Arbeitskräften. Die Aufrechterhaltung der luxuriösen Lebenshaltung und die Verteidigung des angesammelten Vermögens werden also aufwändiger, und zugleich verteilen sich die dafür aufgewendeten Mittel auf eine kleinere Zahl von Empfängern – das Wohlstandgefälle schwindet also. Eine wachsende Bevölkerung muss hingegen mehr Mäuler stopfen. Ihre einzelnen Exemplare stehen im ruinösen Wettbewerb um die Arbeitsplätze, verdingen sich zu Minimallöhnen und ermöglichen den wohlhabenden Arbeitsplatzbereitstellern damit stetig wachsende Gewinne. Dass es in Deutschland immer noch eine große Anzahl von Politikern gibt, die den Rückgang der Bevölkerungsdichte als Katastrophe ansehen, deutet darauf hin, dass die PISA-Problematik auch schon vor Beginn der international genormten Wissens- und Verständnistests bestanden haben muss.
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Das Gesetz der optimalen strategischen AnpassungUnsere Welt verändert sich ständig. Das ist eine Binsenweisheit – und doch hat sie auf das Verhältnis von Eigentümern zu Besitzlosen einen ganz evidenten Einfluss.Die Veränderungen der äußeren Welt erfordern nämlich in aller Regel auch Veränderungen in den einmal geschaffenen und aufrecht erhaltenen Strukturen.Wer frei von den Lasten des Eigentums in der Lage ist, seinen Aufenthaltsort und seine Gewohnheiten kurzfristig zu verändern, kann nach einem Jahrhunderthochwasser die überflutete Mietwohnung kündigen und sich in einem höher gelegenen Gebiet ansiedeln. Wer den Job verliert, kann der Arbeit nachziehen. Wer die Strahlung eines neu errichteten Atomkraftwerkes fürchtet, zieht weg. Wer als angelernter Arbeiter vom Insolvenzverwalter der Schuhfabrik gefeuert wird, fängt als angelernter Arbeiter in der Molkerei wieder an…Es wird Zweierlei deutlich: Wer gar nichts hat, keine Rücklagen, keine besonderen Fähigkeiten, keine Vorräte, ist zwar am beweglichsten, aber er wird auch eher von den Verhältnissen und den Veränderungen getrieben, als sich frei entscheiden zu können, und, wer sehr viel hat, großen Grundbesitz, große Vorräte und sehr spezialisierte Fähigkeiten, hat damit zwar zunächst die sicherste Position eingenommen, jedoch hat er es bei größeren Veränderungen auch am schwersten, sich ohne Verluste anzupassen.Das Gesetz der optimalen strategischen Anpassung besagt nun nichts anderes, als dass sich derjenige strategisch richtig verhält, der Eigentum in einer allgemein nützlichen, vielfach einsetzbaren Form ansammelt und sich davor hütet, unnützen Ballast aufzuhäufen.Solcher Ballast „überflüssigen“ Eigentums kann nämlich nur unter eigenem Verzicht auf Konsum und Lebensqualität erworben und erhalten, aber selbst nicht genutzt werden. Er muss unter Umständen schon beim Eintritt ganz normaler Risiken aufgegeben werden. Natürlich kann die Erhaltung des Eigentums und die Reduzierung des Verlustrisikos durch den Einsatz von bezahltem Personal gewährleistet werden, ab einer gewissen Grenze ist das ohne Personal sogar gar nicht mehr möglich, doch ist jedes – unter Missachtung des Gesetzes der optimalen strategischen Anpassung aufgehäufte – Vermögen immer auch aggressives Vermögen, das seinen Erhalt mit jedem weiteren Wachstum zusätzlich und überproportional selbst gefährdet. Wer das Gesetz der optimalen strategischen Anpassungen verstanden hat, wird daher jegliches „Vermögen“, das über das Maß eines angemessenen, friedlichen Eigentums hinausgeht, durch ein entspannteres, luxuriöseres Leben, durch die Rücknahme seiner Gewinnansprüche, oder durch eine Kombination daraus, wieder abbauen, anstatt Zeit und Energie in die Verteidigung eines unsinnigen Vermögens zu investieren.Diejenigen jedoch, denen dieses Gesetz fremd bleibt, sollten mit sanftem gesellschaftlichem Druck, durch veränderte Normen und Gesetze ebenfalls auf den rechten Weg gebracht werden.Natürlich gilt auch dieses Gesetz universell und nicht nur im Verhältnis zwischen Reich und Arm. Doch ist die Klärung der wesentlichsten Voraussetzungen für eine vernünftige Neuordnung des Eigentumsrechtes an dieser Stelle schon so weit fortgeschritten, dass eine nochmalige Ausweitung der Argumentation auf Steine, Hügel und Planeten nur eine überflüssige Abschweifung wäre, die keinen weiteren Nutzen birgt. |
Ob Energiewende oder Impfpflicht, ob Inflation oder Zuwanderung: Alle diese Prozesse sind dabei, sich hypertrophierend von der optimalen Größe, der optimalen Reproduktionsrate und der optimalen strategischen Ausrichtung zu entfernen. Sie werden selbst herausfinden, welche Zustände bereits erreicht sind, und wie weit diese noch von den Knackpunkten für das Scheitern entfernt sind.
Eine optimale strategische Ausrichtung besteht darin, sich auf das Scheitern – und vor allem auf die sich nach dem Scheitern bietenden Chancen – bestmöglich einzustellen.
Die Print-Ausgabe ist längst vergriffen. Ich kann Band IV aber noch in digitaler Form, entweder als PDF oder im Epub-Format anbieten. Bei Interesse bitte 7,50 Euro an folgende Bankverbindung überweisen:
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