Schwere Reiter, schwere Waffen, schwere Niederlagen
Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Lassen wir diesen Satz einfach einmal unwidersprochen stehen, obwohl es dazu jede Menge kritischer Anregungen zu machen gäbe. Stellen wir stattdessen fest, dass der Krieg nach wie vor nichts von seiner Zeugungskraft eingebüßt hat und immer neue „Dinge“ hervorbringt, die er in seine Arsenale einbaut, auf dass der Glaube, ein Krieg könne mit diesen neuen Dingen gewonnen werden, nie aufhören möge. Wenn wir schon dabei sind, den Krieg ||| … weiterlesen