Menschen und Türme

Nur mal so dahingeschrieben …

 

Erinnerungen, auch wenn sie über Jahrzehnte zurückreichen, bleiben dann sehr deutlich und klar im Gedächtnis, wenn sie mit intensiven Emotionen verknüpft sind.

Von einem ganze Set solcher Erinnerungen an selbst Erlebtes berichte ich heute, und möchte Sie ermuntern, sich in diese Erinnerungen hineinziehen zu lassen und die unterschiedlichsten Emotionen nachzuempfinden, die bei den Beteiligten im Laufe des Spiels, um das es geht, nacheinander aufgetreten sind.

Es ist das so genannte „Turmbau-Spiel“. Wir haben es seinerzeit eingesetzt, um heterogen besetzte Teams, trotz aller unterschiedlichen Erfahrungshintergründe und persönlicher Ambitionen optimal arbeitsfähig zu machen. Ich selbst habe es einmal als Spieler erlebt und danach wohl ein halbes Dutzend mal als einer der Moderatoren geleitet.

Wichtig ist, dass aus dem gesamten Teilnehmerkreis, je nach der Zahl der Beteiligten, zwei oder drei Gruppen gebildet werden, die in Konkurrenz zu einander die Aufgabe haben, aus einem vorbereiteten Set an Material und Werkzeug (einige große Bogen Papier, mehrere Pappkärtchen, Schere, Tesafilm, Klebestift) einen Turm zu bauen, der einerseits stabil genug sein sollte, um auf seiner höchsten Plattform eine kleine Cola-Flasche für mindestens 60 Minuten zu tragen, und dabei höher sein sollte, als die Türme der konkurrierenden Teams. Der siegreichen Gruppe wurde ein sehr attraktiver Preis in Aussicht gestellt – und auch tatsächlich vergeben.

Für diese Aufgabe wurde bewusst sehr viel Zeit (drei bis vier Stunden) eingeräumt. Außerdem wurde aus jeder Gruppe ein Mitglied bestimmt, als Spion den Fortschritt der anderen Gruppe(n) zu beobachten und seine Erkenntnisse der eigenen Gruppe mitzuteilen.

Das Turmbauspiel bildete jeweils den Schluss des Teamtrainings. Vorangegangen waren dem Referate und praktische Übungen in Problemlösungs- und Kreativitätstechniken, Rollenspiele zum Erkennen gruppendynamischer Prozesse, provokative Aktionen der Moderatoren und jeweils ausführliches Feedback in beide Richtungen, so dass Teilnehmer und Moderatoren (scheinbar) auf gleicher Augenhöhe agierten.

Das Turmbauspiel wäre also eine hervorragende Gelegenheit gewesen, das bis dahin Erfahrene und Geübte anzuwenden, sich als Gruppe zu organisieren, das unterschiedliche Wissen und die unterschiedlichen Fähigkeiten zusammenzubringen, einen oder zwei Entwürfe zu entwickeln, die statischen Erfordernisse abzuschätzen und mit den verfügbaren Materialien in Einklang zu bringen, das ganze so lange zu optimieren, bis die maximale Höhe bei ausreichender Standfestigkeit erreicht zu sein scheint – und dann die Bauaufgaben aufzuteilen und nach einer groben Stückliste abzuarbeiten.

Was typischerweise in allen Gruppen ablief, sah allerdings ganz anders aus. Es zeigte sich immer wieder, dass alte, bewährte individuelle Erfahrungen im Umgang mit Problemen selbst unter geringstem Stress, die neu erworbenen Erkenntnisse und frisch eingeübten Fähigkeiten erst einmal vollständig in den Hintergrund drängten.


Folgen Sie mir nun gedanklich in eine Turmbaugruppe, bestehend aus

  • Lona Bänklen, 35, Datenbankentwicklerin,
  • Jost Frank, 52, Innenrevision
  • Karl Mayer, 42, Fertigungstechnik, Ing.
  • Heinz Schwab, 23, Organisationsplaner
  • Bernhard Heilig, 38, Bereichscontroller

Bernd Heilig, als ranghöchstes Mitglied der Gruppe, sieht sich veranlasst, gleich die Verantwortung für seinen Turm an sich zu reißen und sagt, nachdem die Gruppe in ihrem Arbeitsraum angekommen ist und das vorbereitete Material in Augenschein genommen hat: „Das kann ja was werden. Außer Ihnen, Herr Mayer, dürfte ja wohl niemand auch nur annähernd in der Lage sein, meine Vorstellung von diesem Turm zu verstehen. Kommen Sie, ich werde das mal schnell skizzieren.“

Lona Bänklen, sichtlich genervt, sucht beim jüngeren Schwab Unterstützung und wirft relativ laut ein: „Haben Sie das nicht auch so verstanden, Herr Schwab, dass unsere Gruppe den Turm bauen soll?“

„Nun ja“, antwortet der sichtlich verunsicherte Schwab,  „wir stehen ja erst am Anfang und über den ersten Entwurf werden wir dann ja wohl gemeinsam entscheiden, oder?“

Heilig und Mayer tun so, als hätten sie nichts gehört und beginnen damit, auf einem Bogen des Baumaterials, zu zeichnen. Das heißt, der Controller macht zwei Striche, der Ingenieur streicht die durch und setzt andere dagegen. Bald sieht das Papier aus wie ein Schnittmusterbogen für die selbst schneidernde Hausfrau.

„Das wird doch so nichts, wenn Sie mir ständig dazwischenpfuschen!“, ruft Heilig verärgert aus, holt sich einen neuen Flip-Chart-Bogen und stopft den benutzten in den Papierkorb.

„Heh!“, schreit Jost Frank, der Innenrevisor. „Stop! Was machen Sie denn da. Das ist unser Baumaterial!“

„Ach was! Da gibt es doch bestimmt noch mehr. Herr Schwab, gehen Sie doch mal rüber in den Schulungsraum und besorgen sie uns noch ein paar Blatt Papier.“

Schwab zieht ab, mürrisch zwar, weil er überzeugt ist, nicht Heiligs Laufbursche spielen zu müssen, aber er zieht ab.

Heilig legt das nächste Blatt auf den Tisch und fertigt mit wenigen Strichen eine Skizze des Eifelturms. „Was sagen Sie dazu, Mayer? Die Konstruktion hat sich doch bewährt. Die müssen Sie jetzt nur noch so ausarbeiten, dass wir ein Papiermodell im Maßstab 1:150 bauen können, damit dürften wir so ungefäht bei 2 Meter Höhe landen, was meinen Sie?“

Schwab kommt zurück. Mit leeren Händen. Es sei klipp und klar vorher gesagt worden, dass das verfügbare Material für den Turmbau im Arbeitszimmer bereit liege. Nachschub gibt es keinen. Wir müssten halt sehen, wie wir mit dem, was wir noch haben, zurechtkommen.

„Wir haben ja noch alles“, tönt Heilig. „Das Papier ist doch nur ein bisschen zerknüllt. Gut, dass wir hier die unterschiedlichsten Fähigkeiten versammelt haben. Frau Bänklen, Sie können doch bügeln. Wo ist das Problem?“

„Jetzt halten Sie sich aber mal zurück, Herr Heilig! Wer stolpert denn hier herum wie der Elefant im Porzellanladen? Frau Bänklen ist nicht zum Bügeln in diesem Team, sondern weil sie wahrscheinlich mehr als wir alle von Datenbankarchitekturen versteht. Außerdem heißt eine der Vorgaben für dieses ganze Seminar: Es gibt keine Hierarchie. Alle sind gleichberechtigt!“

„Herr MAYER UND ICH haben aber inzwischen einen Entwurf erstellt, während Sie sich offenbar in einem Proseminar der Sozialwissenschaften wähnen und noch nicht einmal Papier und Schere angefasst haben, um mit dem Bau zu beginnen!“

„Dann lassen Sie Ihren Entwurf doch einmal sehen“, fordert die recht ärgerliche Lona Bänklen. Kommen Sie, Herr Mayer, erklären Sie uns diesen Eiffelturm!“

„Das ist nicht mein Entwurf. Ich kann dazu für den Augenblick nur sagen: Das lässt sich mit unserem Material nicht gestalten. Die Höhe ist nur möglich, weil Herr Eiffel unendlich viele Verstrebungen verwendet hat, um die notwendige Stabilität zu erreichen. Selbst wenn wir genügend Material hätten, und nicht zwei, sondern fünf Scheren, würde uns der Zuschnitt vermutlich mehr als eine Woche kosten.“

„Darf ich auch mal was dazu sagen?“, fragte der junge Schwab in die Runde. „Ich finde, es ist der falsche Ansatz, einfach drauflos zu konstruieren. Sollten wir uns nicht erst einmal mit der Frage beschäftigen, was eigentlich die Aufgabe ist, welche Probleme zu überwinden sein werden, und wie wir damit fertig werden können. Also so richtig Schritt für Schritt …“

„Das können Sie sich in die Haare schmieren, junger Mann. Was Sie da vorschlagen, das ist ein Vorgehen für ein Großprojekt. Wir werden doch diesen Turm ohne den ganzen Plan- und Methoden-Schnickschnack bauen können. Sie wollen ihre fehlenden Fähigkeiten nur hinter der Methoden-Fassade verstecken! Wer ist dafür, dass wir jetzt anfangen, mit dem Bauen?“

Als sich keine Hand hob, wandte sich Heilig von der Gruppe ab, ließ sich auf einem Stuhl nieder blickte interessiert an die nächstgelegene Wand.

Jost Frank, der Revisor, wandte sich an die übrigen drei kleinen Baumeister. „Wir haben jetzt fast eine Stunde vertan und sind keinen Schritt weiter, außer dass wir wissen, dass sich der Eiffelturm mit unserer Ausrüstung nicht bis 17.00 Uhr errichten lassen wird. Ich werde daher jetzt als Spion bei der anderen Gruppe vorbeischauen, um festzustellen, wie weit die schon sind. Sie können ja inzwischen beginnen, die von Herrn Schwab vorgeschlagenen Schritte abzuarbeiten – und lassen Sie sich von diesem beleidigten Herrn Heilig nicht beeinflussen. Der macht schon wieder mit, wenn er zu der Überzeugung gelangt, dass wir doch noch einen ordentlichen Turm errichten werden.“

Lona, Heinz und Karl machten sich also daran, die richtigen Fragen zu finden und zu stellen, nämlich allesamt solche, die sich in Richtung „Statik“ bewegten und dahin, wie man ein 100-Gramm-Papier dazu bringen könnte, als Stützgerüst eines möglichst hohen Turmes am Ende jene 500 Gramm zu tragen, die so eine volle kleine Colaflasche nun mal auf die Waage bringt. Als der Revisor von seinem Erkundungsgang zurückkehrte, hatte man bereits einige mögliche Prinzipien zur Herstellung der Stabilität herausgearbeitet,  aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen, weil die Vor- und Nachteile der jeweiligen Bau-Prinzipien sehr schwer gegeneinander abzuwägen waren.

„Hallo, ich bin wieder da, und ich kann nur sagen – die sind schon fast fertig.“

„Das war ja klar!“, tönte es aus Heiligs Schmollecke. „In der B-Gruppe sind ja auch keine solchen Querulanten vertreten wie in meiner.“

Frank hörte gar nicht hin. „Es ist so, dass Sie sich für Röhren entschlossen haben, wohl in Ahnlehnung an bestimmte Pflanzenstängel. Inzwischen haben Sie fast das gesamte Papier zu Röhren verarbeitet. Allerdings – und das kommt uns zugute – wissen Sie immer noch nicht, wie sie diese Röhren stabil verbinden sollen. Ja, wenn man Papier schweißen könnte … Aber so kämpfen sie mit dem Anschluss von Plattformen und Versteifungen an die Rundung. Wie weit sind Sie denn inzwischen gekommen?“

„Nun, begann der junge Schwab, wir haben tatsächlich mehrere Prinzipien herausgearbeitet – darunter auch die Hohlröhre – und haben es jetzt, dank Ihrer Erkenntnisse, wohl leichter, uns zu entscheiden. Die Röhren fallen ja wohl mal weg.“

„Was sagen Sie als Ingenieur dazu, Herr Mayer?“, fragte Jost Frank.

„Nun, ich tendiere stark zu gefalzten Dreiecksprofilen. An Übergängen, Verbindungsstellen, und natürlich da, wo die Beine des Turmes auf dem Boden stehen, mit Pappe aus den Kärtchen verstärkt, dabei dafür sorgen, dass die Beine leicht schräg nach außen streben, dann können sie nämlich selbst von zerknitterten Papierstreifen, die wir aus dem Papierkorb holen müssen, zusammgehalten werden. Papier hält recht hohe Zugbelastungen aus, Druck kaum, also muss die Stabiltität auf „Zug“ hin konstruiert werden.“

„Hat jemand Einwände?“, fragte Jost Frank, und als es keine Einwände gab, fragt er: „Herr Mayer, können Sie für uns die Konstruktion übernehmen, möglichst so, dass viele gleiche Teile benötigt werden, die wir quasi in Serie herstellen, aber eben mit unterschiedlichen Funktionen verbauen?“

„Ich denke, das geht. Kann mir inzwischen mal jemand exakt ausmessen, was wir an Papier und Pappe zur Verfügung haben? Länge, Breite, Anzahl …? Und hat jemand in diesem Raum so etwas wie ein Lineal gesehen?“

„Lineal wohl nicht“, meldete sich Heinz Schwab, „aber da an der Wand, die kleinen Bilder, die haben einen ganz glatten Rahmen, das müsste zur Not auch gehen.“

„Gute Idee! Her damit. Wär doch gelacht!“

Nun wandte sich Lona mit gedämpfter Stimme an den schon wieder interessiert zur Gruppe schauenden Heilig: „Ich kann ja verstehen, Herr Heilig“, begann Sie, „dass Sie frustriert sind. Sie sind gewohnt, dass Ihre Mitarbeiter Ihrer Autorität folgen. Das hier ist aber doch eine ganz andere Situation, und ich bin überzeugt, dass Sie zu unserem gemeinsamen Turm mehr beitragen können, als die Wand anzustarren.“

„Ja ist es denn noch unser gemeinsamer Turm? Bin ich denn nicht schon draußen, überstimmt und lächerlich gemacht?“
„Ach was! Überstimmt ja. Das müssen Sie aushalten. Draußen sind Sie freiwillig, und Sie können auch freiwillig wieder herein. Und „lächerlich“, das bilden Sie sich ein. Kommen Sie, ich habe eine Idee für Sie!“

Dann schleppte Sie Heilig an Mayers improvisierten Zeichentisch. „Darf ich Sie kurz unterbrechen, Herr Konstrukteur?“ – „Ja, bitte.“ Sie haben vorhin von Zugspannung gesprochen, und dass dafür auch das zerknitterte Papier verwendet werden könnte. Wissen Sie denn schon, wie breit die Papierstreifen sein müssen, die solche auf Zug konstruierte Verbindungen herstellen? Dann könnte Herr Heilig nämlich schon damit anfangen, seinen Fehler zu korrigieren und solche Streifen zuschneiden.“

„Ich denke, wir sollten mit rund acht Meter solcher Verbindungselemente auskommen. Vielleicht etwas mehr. Das Papier ist 71 cm breit, 100 hoch … ich denke es reichen acht Streifen, je 5 cm breit und hundert lang, da bleibt uns immer noch ein Stück Knitterpapier übrig.“

„OK, dann fang ich mal an“, gab Heilig nach, holte das Papier aus dem Papierkorb, strich es, weil der Tisch von Mayer belegt war, auf dem Boden knieend sorgfältig glatt, und macht sich daran, die gewünschten 5 cm Streifen anzufertigen.

Bald darauf war Mayer so weit, seine fertige Konstruktion und die nur zwei Arten von Bauelementen vorzustellen, die dafür benötigt wurden. Und während Heilig noch schnipselte begannen Lona und Frank die Serienproduktion von Bauteil 1, Karl und Heinz machten sich an Bauteil 2. Als die ersten Teile beider Sorten fertig waren, wandte sich Karl Maier an Herrn Heilig: „Ich denke, wir beide können schon mit der Endmontage beginnen. Die ersten Teile sind ja schon da, Ihre Verbindungselemente sind soweit fertig. Also, ich stelle mir das so vor …“

 

Es war noch eine knappe halbe Stunde Zeit. Das Team arbeitete konzentriert. Fünf Minuten vor dem gesetzten Termin war der Turm fertig und hatte die Colaflaschen-Probe gut überstanden.

„Wir haben immer noch ein großes Stück Papier übrig“, meldete sich Lona ins allgemeine Aufatmen hinein. „Sollte der Turm nicht auch besonders originell sein?“
„Vor allem sollte er hoch sein“, wandte der Revisor ein.

„Und, gibt es eine Chance, auf die Schnelle noch Originalität und Höhe zu steigern, mit diesem Stück Papier, das schon einmal zerknüllt im Papierkorb lag?“

„Ja“, meldete sich Heinz Schwab. Wir nehmen ein Stück  davon, drehen es zur festen Rolle, mit ordenlich Kleber dazwischen, und den Rest, der so schön bunt bemalt ist mit den frühesten Entwürfen, der darf an diesem Fahnenmast im Winde wehen. Das bringt nämlich beides, noch ein Stück Höhe, und  einen Schuss Originalität.“


 

Natürlich haben wir das Turmbauspiel nicht gespielt, um den Leuten beizubringen,  wie man Papiertürme baut.

Wir haben Ihnen damit Gelegenheit gegeben, und dies in der Manöverkritik auch deutlich herausgearbeitet, ihr eigenes Verhalten und seine Auswirkungen auf den Gruppenerfolg zu erkennen. Wir haben ihnen damit auch, für die spätere, nicht mehr moderierte Zusammenarbeit als Team die Fähigkeit mitgegeben, Rollen zu durchschauen und echte Autorität von nur angemaßter zu unterscheiden, sich der einen anzuschließen und die andere abzulehnen und dabei auch permanente Wechsel in der Führungsrolle als normal und sinnvoll zu erkennen. Vor allem aber, sich in die Arbeit konstruktiv mit den eigenen Fähigkeiten und Kenntnissen einzubringen und damit die anderen zu motivieren, statt sie zu frustrieren.

Haben Sie Ähnlichkeiten zwischen sich und einer der Figuren des Spiels entdeckt?
(Und falls ja, was macht das mit Ihnen?)

 

Irgendwo im Keller in einem der vielen seit Ewigkeiten nicht mehr geöffneten Umzugskartons habe ich noch Polaroid-Aufnahmen von etlichen solcher Türme. Die meisten dreibeinig, manche vierbeinig, alle so um die 1,40 – 1,50 m hoch.

Das originellste Exemplar darunter war jedoch so etwas wie eine Lifaß-Säule mit Antennenaufsatz. Eine Rolle aus Flipchart-Papier, Standfuß aus Pappkärtchen, Deckel aus Pappkärtchen, und oben drauf, noch einmal ein Meter in die Höhe die eng  spiralig gewickelte Antenne.