1. Initiator, Name und ggfs. relevante Vita
    Peter Maier,
    Diplom Ingenieur Informatik. Nach vielen Jahren IT in Banken leite ich nun ein spirituelles Zentrum.
  2. Projekt-Titel
    Arbeitstitel: Wir retten die Welt

Bisherige Informationen dazu:

Projektbeschreibung:

Wie von Herrn Kreutzer bei der Initiierung der Bürgerprojekte richtig bemerkt wurde, funktioniert es mit der Umsetzung von Lösungen nicht. 
Es braucht keine weiteren Lösungsvorschläge, sondern wir müssen verstehen, warum es mit der Umsetzung von existierenden Lösungen nicht klappt.

Die Arbeitshypothese von diesem Projekt geht davon aus, dass dies eine Konsequenz einer „unsichtbaren“ Ursache ist. Diese Ursache muss dann im Menschen selbst begründet sein, da der Mensch sich seine Realität selbst schafft. Die Welt in der wir Leben ist einfach ein Spiegel von uns selbst. Wenn wir uns ändern, ändern wir automatisch auch die Welt.
Dann kann man Schlussfolgern, dass es keine positiven Änderungen in der Welt geschehen, weil wir uns als Menschen weigern positiver zu werden. Das passiert natürlich nicht absichtlich, sondern liegt im mangelnden Verständnis der Zusammenhänge. Die unterliegende Lösung für alle Probleme ist damit ein entsprechendes Bewusstsein zu entwickeln.

Wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, sind es die Herausforderungen im Leben, welche uns wachsen lassen. Anstelle von den Umständen zum Wachstum gezwungen zu werden, kann man auch freiwillig das eigene Bewusstsein erhöhen.
Sobald das Verständnis für ein Problem kommt, kann dann auch die optimale Lösung dafür realisiert werden. Nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Das Ziel des Projektes ist somit den interessierten auf diese Problematik aufmerksam zu machen und Ideen zur Verfügung zu stellen welche individuell helfen können einen vorteilhaften Standpunkt einzunehmen.

Wer rund um die Uhr negative Nachrichten konsumiert ist dauernd nervös und wird pessimistisch. Wer anstelle die Gelegenheit ergreift sich selbst zu betrachten, Leben und Tod zu überdenken und für sich und andere Sorge trägt wir zuversichtlich. Alles hat auch eine geistige Dimension, mit etwas Abstand und erweitertem Blick kann man auch die Chancen erkennen, welche in jeder Situation liegen. 

Glück ist eine Entscheidung und das Leben ein Geschenk. Es braucht kein Grund um zu Singen, zu Tanzen und Freude zu haben. Es hilft nicht, sich schuldig zu fühlen, traurig und energielos zu sein.
Freude macht stark und positiv, man muss sich seine lichtvolle Haltung bewahren. Alles was es braucht ist Gelassen zu bleiben und sich mit höheren Aspekten zu verbinden. Vertrauen Kunst, Freude und Liebe helfen in jedem Augenblick.

Der nächste Schritt wäre also passende Werkzeuge zu finden und zu präsentieren, damit es nicht nur Schlagworte sind, sondern auch eine ganz praktische Hilfe.

 


Signalisieren Sie Interesse an der Projektarbeit bitte über Herrn Kreutzer ewk@egon-w-kreutzer.de, der dies in seinem „Meta-Projekt“ dokumentieren und Ihre Nachricht unmittelbar an mich weiterleiten wird. Ich werde dann unverzüglich Kontakt zu Ihnen aufnehmen.