Wenn Deutschlands größter Wohnungskonzern den Bilanzwert seiner Immobilien um rund 3 Prozent senken muss, weil zur Schuldensenkung beabsichtigte Verkäufe nicht abgeschlossen werden konnten, dann könnte man noch mutmaßen, die Vonovia sei in Not geraten. Doch das ist nicht der Fall. Der Vonovia geht es den Umständen entsprechend gut, wie das Handelsblatt in diesem Zusammenhang berichtet.