Ein „Leser“ hat mir geschrieben, dass er selbst zum „Schreiber“ geworden ist.
Nun plant er eine Anthologie zum Thema „Leben unter Corona-Bedingugen“ und sucht Menschen, die dazu einen Beitrag liefern wollen.
Ich gebe dieE-Mail, die er mir geschrieben hat, einfach unkommentiert weiter. Vielleicht fühlen gerade SIE sich ja angesprochen.
Schiefgehen kann dabei m.E. nichts.
Guten Tag Herr Kreutzer,
von 1976 bis 2010 war ich selbst Gesellschafter und Geschäftsführer einer Industriedienstleistung. Einige meiner Kunden entdecke ich auf Ihrer Jobwunder-Seite. Im Ruhestand schreibe ich Bücher. Nachfolgende Idee könnte Ihre Leser interessieren und zum Mitmachen begeistern: Die Menschen brauchen in dieser Zeit Hoffnung und Selbstachtung! Ein praktikabler Weg ist, die Menschen teilhaben zu lassen an einem Buch. Ich plane ein Buch mit dem Titel „Mein Leben in der Coronazeit“. Darin könnten 200 Mit-Autoren deren Sicht beisteuern. Geteiltes Leid ist ja halbes Leid. Wer sich seinen Frust von der Seele schreiben kann, und sei es nur eine einzige Seite, der fühlt sich wohler. Diese Zusendungen würde ich dann zu einem Buch zusammenfassen und bei Amazon veröffentlichen. Untertitel „200 Autoren berichten aus der Coronazeit“. Viele Menschen wären stolz, sich als Autor in einem Taschenbuch wiederzufinden. Zusendungen an: meinrad.mueller.berlin@gmail.com Den Mindestpreis eines Taschenbuches gibt Amazon anhand der Seitenzahl vor, ich würde kein Honorar addieren, so dass sich ein jeder Exemplare zu ca. 5 Euro online beschaffen kann, um diese im Bekannten- und Kundenkreis zu verteilen. Viele Grüße Meinrad Müller Meine bisherigen Bücher, sh. Amazon-Autorenseite: https://www.amazon.de/-/e/B07SX8HQLK |